Im Zentrum von Budapest soll ein riesiges muslimisches Kulturzentrum gebaut werden
Laut atv.hu, Arbeiter sind seit Monaten mit der Fertigstellung eines riesigen muslimischen Zentrums am Gutenbergplatz in Budapest beschäftigt. Die Gemeinde Józsefváros glaubt, dass dort ein Kulturzentrum entstehen wird, aber Einheimische und Arbeiter sagen, dass es im Eckhaus ein muslimisches Gebetshaus geben wird.
Die Arbeiter denken, dass das Eckhaus, das außen schön gestrichen ist und viele Fenster hat, mit seinen einzigartigen Bögen wunderschön aussehen wird. Nach ihrem Wissen ist ein stattlicher, bärtiger „Araber“, der in der Nähe wohnt, der Eigentümer, der die Werke leitet.
Dass das Gebetshaus riesig sein wird und der Keller im Untergeschoss der 540 m auch ziemlich ausgedehnt ist, sagen die jungen Erwachsenen, die am Deckwerk arbeiten2 Anwesen. Sie konnten jedoch nicht sagen, welche muslimische Konfession plant, dort ihre Versammlungen abzuhalten.
Nach Angaben der Gemeinde Józsefváros hat eine Privatperson 30 in dem Wohnblock am Gutenbergplatz 2014 ein Anwesen für 1 Millionen Forint ersteigert a Kulturzentrum dort. Von dem muslimischen Gebetshaus haben wir nur von Ihnen gehört“, antwortete die Pressestelle.
Doch die Besitzer der umliegenden Geschäfte und Anwohner sind sich sicher, dass es sich bei dem Kulturzentrum eigentlich um ein muslimisches Gebetshaus handelt. Das Besondere an der frequentierten Location ist, dass sich an der gegenüberliegenden Ecke der National Rabbi Trainer – Jewish University befindet.
Atv.hu fragte auch die erwähnte Wohltätigkeitsorganisation und der Präsident ihres Beirats sagte, dass auf dem Gelände kein typisches Gebetshaus gebaut werde, sondern ein Kulturzentrum, in dem eine Galerie betrieben werde.
Er fügte hinzu, dass das Gebetshaus mehrere Bauanforderungen erfüllen müsse und dass verschiedene Ausstellungen, Konferenzen, Treffen, Frauen- und Männerklubs in dem Gebäude betrieben werden.
Über das eigentliche Ziel der Siedlungsentwicklung, also ob es sich um ein Gebetshaus handelt, war laut dem Artikel selbst die Gemeinde nicht informiert.
Foto: www.atv.hu
Redaktion: bm
Quelle: http://www.atv.hu/
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Unvorhergesehen: EU leitet Ermittlungen gegen ungarische Wizz Air ein!
Neue überraschende Studie zeigt, wie stressig Autofahren in Budapest im Vergleich zu anderen Städten ist
Verheerende Nachrichten: Lebenserwartung bei der Geburt in Ungarn niedrig, Rumänien könnte Ungarn bald überholen
Unerwartete Wende: Größter Aldi-Markt wird in Budapest eröffnet
Ungarische Taxiunternehmen in Schwierigkeiten? Uber erreicht einen weiteren Meilenstein zur Wiederaufnahme des Dienstes in Budapest
Deutsche Investoren haben Orbáns Politik satt: Werden sie Ungarn verlassen?
3 Kommentare
Lehnen Sie diesen Wahnsinn ab, wir brauchen diesen islamischen Virus nicht. Wir möchten in unserem eigenen Land in Frieden leben.
Braucht Budapest wirklich ein riesiges islamisches Kulturzentrum??? Pfui!
Ha a Magyar-nép eszt megengedi itt kezdődik, a kereszténység vége. Mi Felelőssek vagyunk az utánunk jövő, generációknak, törvényes életet biztosítani. A Magyarok Istene óvja Nemzrtünket ezektől a Radikális, Kereszténységet, gyűlölő, Bandától. Nem tanultunk, a multból semmit, nem volt neküng elég, az eddigi, katasztrófákból. Ébredj fel Magyanép. Ne halgass arra a propagandára, hogy politikailag korrectul kell helyezkednünk. Igen, ha ezek nem az ellenségeink lennének. A Törvény, nem fog veled aludni, hogy ne gyilkoljanak meg még alszol. Ezek a gazemberek, minden Politikai kibúvót kihasználnak, gyilkos terveik végrehajtására. Isten óvja Nemzetemet, gyerekeimet, ezektől a gyilkos, fenevadartól. Élsz, vagy Halsz, moszt a kérdés. Félj hogy nehogy Rémületbe ess. Félni nem Gyávaság, óvatosság, megelőzi a vissza nem fordítható Katasztrófákat. (z. B. ein Volt VII. Kerülti 56-os Nemzetőrökből)