Die ungarische Opposition will, dass eine Kommission das Impfprogramm von der Regierung übernimmt
Sechs ungarische Oppositionsparteien forderten am Samstag die Einrichtung einer „Nationalen Impfkommission“, die die Kontrolle über das Impfprogramm von der Regierung übernehmen soll.
In einer gemeinsamen Erklärung forderten die Demokratische Koalition, die Sozialisten, LMP, Jobbik, Momentum und Párbeszéd die Gründung
ein Berufsverband, der sich aus Epidemiologen und Vertretern der Ärztekammer und der lokalen Regierungen zusammensetzt
die Planung und Durchführung des Impfprogramms zu übernehmen.
„[Premierminister] Viktor Orbán ist ein Versager und die ungarische Regierung ist inkompetent“, heißt es in ihrer Erklärung. Die Parteien sagten, die Priorität sei die schnelle und reibungslose Durchführung von Massenimpfungen, und sie warfen der Regierung vor, sich dieser Aufgabe nicht gewachsen zu zeigen.
In der Erklärung heißt es auch, dass Orbáns sofortiger Rücktritt in Ordnung wäre, aber die Rettung von Leben inmitten der aktuellen Krise überwiege die Politik. Die Parteien bestanden darauf, dass die Reaktion der lokalen Regierungen auf die Epidemie schneller, effizienter und humaner gewesen sei als die der Regierung.
„[Premierminister] Viktor Orbán ist ein Versager und die ungarische Regierung ist inkompetent“, heißt es in ihrer Erklärung. Die Parteien sagten, die Priorität sei die schnelle und reibungslose Durchführung von Massenimpfungen, und sie warfen der Regierung vor, sich dieser Aufgabe nicht gewachsen zu zeigen.
In der Erklärung heißt es auch, dass Orbáns sofortiger Rücktritt in Ordnung wäre, aber die Rettung von Leben inmitten der aktuellen Krise überwiege die Politik. Die Parteien bestanden darauf, dass die Reaktion der lokalen Regierungen auf die Epidemie schneller, effizienter und humaner gewesen sei als die der Regierung.
Sie sagten, ein Regierungswechsel im Jahr 2022 sei eine Notwendigkeit,
nicht nur eine Chance, denn davon hing die Erholung nach der Krise ab. Alle Bemühungen müssen sich in der Zwischenzeit auf den Schutz ungarischer Leben konzentrieren, heißt es in der Erklärung und fügte hinzu, dass das „demokratische Oppositionsbündnis“ bereit sei, mit einer nationalen Impfstoffkommission und lokalen Regierungen zusammenzuarbeiten, um das Impfprogramm umzusetzen.
Quelle: MTI
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2 Kommentare
Ich kann nicht aufhören zu lachen.
Ich weiß nicht, ob ich über den obigen Artikel lachen oder weinen soll…..
Wenn die Opposition das Impfprogramm verwaltet hätte, hätten wir nur 1/3 der Impfstoffe.
Außerdem scheint es mir, dass sie nichts dagegen hätten, wenn mehr Menschen sterben würden, weil dann Orban die Schuld gegeben werden könnte.