Ungarische Studenten starteten den weltweit ersten Online-Fonds-Lebensmittelladen – Foodoverflow
Die Projektinitiatoren sind erst 15 Jahre alt; Sie arbeiten jedoch an einem Startup, das eines der größten Umweltprobleme lösen soll.
Der weltweit erste Online-Fonds-Lebensmittelladen wurde gestartet, in dem Benutzer ihre überflüssigen Lebensmittel einstellen können, die von Bedürftigen bestellt werden können. Wie Élőbolygónk.hu beschreibt, wurde die Idee von Foodoverflow von drei ungarischen Gymnasiasten entwickelt, und jetzt ist auch die Bewerbung für das Projekt fertig.
Dank der Idee ungarischer Gymnasiasten Portionen überflüssiger Lebensmittel weltweit eingespart werden. Bence Boér und seine Partner haben bereits renommierte internationale Preise für ihre Pionieridee gewonnen, aber jetzt wurde auch der Online-Shop gestartet, der über eine Anwendung zugänglich ist.
„Wenn jemand zu viele Lebensmittel hat, die weggeworfen würden, kann er sie auf die Website hochladen, indem er die Kategorie auswählt.“ erklärt der Designer, Bence Boer, der sein Projekt in der Show von vorstellte Kék bolygó (Blauer Planet) von M1.
Die große Auswahl an Speisen reicht von Fertiggerichten über verschiedene Obstsorten bis hin zu mehreren Nudelsorten. Sie können nach Entfernung, Kategorie und Ablaufdatum ausgewählt werden.
Als ungarisches Nachrichtenportal ich liebe dich beschreibt, kam die Idee spontan – die Schüler betraten nach Feierabend eine Bäckerei und sahen, dass noch einige Backwaren übrig waren. Sie waren neugierig, was mit den restlichen Produkten passiert und wurden darüber informiert, dass einige von ihnen mit nach Hause genommen wurden, aber leider die meisten von ihnen weggeworfen wurden.
Neben der Website wird in Kürze auch eine mobile Anwendung erstellt. Seit dem Start im Februar haben sich bereits fast 1,000 Nutzer registriert.
Die hochgeladenen Lebensmittel werden mit 'Essensmünzen'. Im Moment zeigt es nur die Höhe des Beitrags; später ist es jedoch geplant, zu geben Gutscheine und Rabatte die in Geschäften verwendet werden können.
Das Problem und seine Lösung
Heutzutage ist der Hunger eines der größten Probleme, zusammen mit seiner paradoxen Situation in den entwickelten Ländern, wo Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen werden, obwohl sie noch essbar wären.
Um diesen Widerspruch aufzulösen, bietet FoodOverflow eine mögliche Lösung, eine soziale Plattform, auf der Benutzer nicht mehr benötigte Lebensmittel teilen können.
Laut einer Erhebung des Nationalen Amtes für Lebensmittelsicherheit produzieren die Ungarn jährlich 68 Kilogramm Lebensmittelabfälle pro Person, und mindestens die Hälfte dieser Menge wird verschwendet.
Die interaktive Benutzeroberfläche enthält mehrere kreative Elemente; Die Entwickler haben es beispielsweise so gestaltet, dass eine Notiz gesendet wird, wenn das Ablaufdatum eines Produkts näher rückt, und eine integrierte Karte zeigt Ihnen, wo Sie es abholen können.
Benutzer können Punkte basierend auf ihrer Aktivität sammeln – angerufen 'Lebensmittelmünzen' – die für eine Vielzahl von Vorteilen verwendet werden können.
Beitragsbild: www.facebook.com/foodoverflow/
Quelle: ich liebe dich
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