Auf Malta vergewaltigte Ungarin bittet nicht um Hilfe
Die ungarische Diplomatie steht im Fall der in Malta vergewaltigten 27-jährigen Ungarin über das maltesische Honorarkonsulat in täglichem Kontakt mit den örtlichen Behörden. blikk.hu erzählt.
„Außenminister Péter Szijjártó verfolgt persönlich die Entwicklungen. Wir sind bereit, dem ungarischen Opfer Hilfe zu leisten, aber sie hat bisher keine Hilfe in Anspruch genommen.“
– sagte die Presseabteilung des Außenministeriums gegenüber blikk.hu.
„Sobald das Ministerium spezifische Informationen von den maltesischen Behörden erhält, werden diese veröffentlicht.“
- Sie haben versprochen.
Wie blikk.hu schrieb, meldete die 27-jährige Ungarin bei der maltesischen Polizei, dass sie von einem libyschen Asylbewerber vergewaltigt wurde. Der 26-jährige Verdächtige wurde verhört, aber er gab nicht zu, dass es zu Gewalt gekommen war. Salem Elaoud wurde in Gewahrsam genommen.
Péter Szijjártó teilte am Montag mit: Er akzeptiere das Verhalten der maltesischen Behörden nicht. Er sagte, das Ministerium verlange von den maltesischen Behörden die sofortige Untersuchung des Falls und bitte um schnellstmögliche Informationen.
Foto: MTI
Redaktion: bm
Quelle: http://www.blikk.hu
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