Ungarn trifft in der WM-Qualifikationsgruppe 2022 auf England und Polen
Ungarn trifft in der WM-Qualifikationsgruppe 2022 auf England und Polen
Die Männer-Nationalmannschaft von Marco Rossi kann sich auf eine spannende Qualifikation zur FIFA WM 2022 freuen, nachdem sie am Montagabend in Zürich gegen England, Polen, Albanien, Andorra und San Marino angetreten ist.
Der ungarische Cheftrainer war philosophisch, als er das Ergebnis hörte, war aber auch optimistisch in seiner Einschätzung der Gruppe und der Aufstiegschancen seiner Mannschaft:
„Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ich bei solchen Auslosungen generell kein Glück habe, obwohl es stimmt, dass wir in eine schwierigere Gruppe hätten gelost werden können“, sagte Rossi unmittelbar nach der Auslosung.
„Ich denke, wir wurden in eine mittelschwere Sechsergruppe gelost. Bemerkenswert ist, dass die Gruppe drei Mannschaften umfasst, die von italienischen Cheftrainern geführt werden. Obwohl unsere beiden stärkeren Gruppengegner in ihren Nations-League-Gruppen nur den dritten Platz belegten, sollte uns das nicht täuschen, denn England war bei der letzten WM Halbfinalist und steht aktuell auf Platz vier der Weltrangliste, während die Polen auf Platz 19 stehen Platz belegt Robert Lewandowski, der mit 16 Treffern den Rekord für die meisten Tore in einer WM-Qualifikation hält. Albanien ist meines Erachtens eines der stärkeren Teams aus dem vierten Topf. Andorra liegt auf Platz 151 und San Marino ist nicht unter den Top 200, aber gerade im Fall von Andorra sollten wir bedenken, dass diese kleineren Mannschaften sehr gefährlich sein können, wenn wir sie nicht ernst genug nehmen. Auch diesmal sind wir nicht der Favorit auf den Gruppensieg, aber wir haben es in den letzten Monaten mehrfach geschafft, unsere Form auf dem Papier zu kippen, und wir werden unser Bestes geben, um dies erneut zu schaffen!“
Rossi schloss.
Die volle Auslosung:
A: Portugal, Serbien, Republik Irland, Luxemburg, Aserbaidschan.
B: Spanien, Schweden, Griechenland, Georgien, Kosovo.
C: Italien, Schweiz, Nordirland, Bulgarien, Litauen.
D: Frankreich, Ukraine, Finnland, Bosnien, Kasachstan.
E: Belgien, Wales, Tschechische Republik, Weißrussland, Estland.
F: Dänemark, Österreich, Schottland, Israel, Färöer, Moldawien.
G: Niederlande, Türkei, Norwegen, Montenegro, Lettland, Gibraltar.
H: Kroatien, Slowakei, Russland, Slowenien, Zypern, Malta.
I: England, Polen, Ungarn, Albanien, Andorra, San Marino.
J: Deutschland, Rumänien, Island, Nordmazedonien, Armenien, Liechtenstein.
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Quelle: MTI
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