Die Inflation in Ungarn sinkt im Juli auf 4.6 Prozent – AKTUALISIERT
Die ungarische Inflation lag im Juli bei 4.6 Prozent auf Jahresbasis, nach 5.3 Prozent im Juni, teilte das Statistische Zentralamt (KSH) am Dienstag mit.
Der CPI wurde durch höhere Zigaretten-, Spirituosen- und Fahrzeugkraftstoffpreise angetrieben, wobei die Spirituosen- und Tabakpreise um 11.1 Prozent stiegen, was durch einen Anstieg der Tabakpreise um 18.1 Prozent angehoben wurde. Die Preise in der Warenkategorie, die Kraftstoff für Fahrzeuge enthält, stiegen um 8.6 Prozent, während die Kraftstoffpreise für Fahrzeuge um 19.8 Prozent stiegen.
Die Lebensmittelpreise stiegen um 3.1 Prozent, die Energiepreise für Haushalte stiegen um 0.4 Prozent, die Preise für langlebige Konsumgüter stiegen um 3.8 Prozent und die Preise für Kleidung gingen um 0.2 Prozent zurück.
Die Kerninflation, die die volatilen Lebensmittel- und Kraftstoffpreise ausschließt, lag im Juli bei 3.5 Prozent auf Jahresbasis.
Der mit einem Warenkorb von Rentnern berechnete CPI lag bei 4.2 Prozent.
Im Monatsvergleich lag die Inflation bei 0.5 Prozent.
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AKTUALISIEREN
Analysten teilten MTI mit, dass die Inflation zwar im Juli etwas nachgelassen habe, aber ein beträchtlicher Inflationsdruck bestehen bleibe.
Péter Virovácz von der ING Bank sagte, die nachlassende Inflation sei größtenteils auf Basiseffekte zurückzuführen, und es gebe auf monatlicher Basis immer noch ein erhebliches Preiswachstum.
Gábor Regős von Századvég stellte fest, dass die Inflation immer noch über dem Zielband lag und der Inflationsdruck anhielt, wenn auch in geringerem Maße.
sagte Gergely Suppán von der Takarékbank
ein Zyklus von Zinserhöhungen war erforderlich, und die Aufwärtsrisiken durch Zweitrundeneffekte in Verbindung mit Rohstoffpreisen und einer wiederbelebten Nachfrage sowie Lohndruck aufgrund des Arbeitskräftemangels waren erheblich.
Dávid Németh von der K and H Bank sagte, dass das CPI-Wachstum knapp unter den Mehrjahreshochs lag und es bei weitem nicht klar sei, dass der Inflationsdruck in der Wirtschaft nachgelassen habe.
Quelle: MTI
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1 Kommentare
Inflation – ist ein globaler Wirtschaftstrend.
Die Inflation – hat kurzfristig eine größere Bewegung – nach oben – als sie annullieren/fallen zu sehen.
Die Unsicherheit der globalen Märkte – Aktien/Rohstoffe/Finanzen – als Beispiele, die Anfälligkeit dieser Märkte – sie werden einen GRUND widerspiegeln – nicht die vollständige Antwort – warum wir weltweit Inflation erleben werden – als eine große Herausforderung, der sich die Regierungen stellen müssen.
Dieses neuartige Coronavirus – hat die Welt umgestaltet – das verlangt von uns – Dinge anders zu machen als vor Februar 2020.
Wir leben weiterhin global in einer Welt, in der dieses neuartige Coronavirus weiterhin Kernstrukturen des menschlichen Lebens und der Gesellschaft „verwüstet“.
Impfung/Immunisierung – das menschliche Leben baut LANGSAM eine menschliche Barriere in unserem Kampf gegen dieses tödliche Virus auf – ABER – neue Stämme kommen wie Delta und möglicherweise andere – die die Herausforderungen fortsetzen werden, denen wir uns stellen werden.
Impfung/Immunisierung – ist NICHT das Ende dieses neuartigen Coronavirus.
Es mag der Anfang vom Ende sein, ABER – es ist weit davon entfernt, das ENDE zu sein – das Sehen ist eine Welt – zur Normalität zurückgekehrt – welche Definition man auch immer auf Normalität anwendet //.
Das Leben – durch dieses neuartige Coronavirus – wird NICHT BILLIGER – was eine kontinuierliche globale Inflation miterleben wird – das bestätigt dies als Tatsache.
Ungarn – wir werden auf einem unbeständigen, steinigen Weg vorwärts fahren – mit weichen Kanten, von denen wir hoffentlich nicht herunterfallen – in ein großes tiefes Loch.
Ungarn – wir sind und bleiben für die Zeit – 36 bis 48 Monate – könnte länger sein – HERAUSGEFORDERT – finanziell und wirtschaftlich – durch das World Global Financial Picture.
Sind oder sehen wir uns nicht als Global Player???
Ungarn – wir werden das globale Muster sehen, das – „Ebbe und Flut“ – das in – MÄRKTEN dominieren wird – für mindestens die nächsten 36 bis 48 Monate – könnte länger sein – was nicht – NORMALITÄT widerspiegeln wird – aber immer noch eine Welt Neuanpassung an den – großen Weckruf – oder die Nachricht – die uns von diesem neuartigen Coronavirus gesendet wurde.
Betet zu Gott – dieser Virus bleibt von unseren Kindern fern – BITTE.
Stephanus – bitte betet für uns.