Was passiert mit Geimpften ohne Antikörper?
Die Produktion von Antikörpern ist notwendig, um eine echte Immunität sicherzustellen. Leider haben viele Menschen, die ihre zwei Impfdosen erhalten haben, niedrige bis keine Antikörperspiegel in ihrem Blut gezeigt. Die Frage ist: Was nun?
In Ungarn ist eine Studie zur Immunantwort auf verschiedene Coronavirus-Impfstoffe unterwegs. Dennoch werden die ersten Ergebnisse erst Ende Mai vorliegen, so Miklós Kásler am Samstag in seinem Video geteilt.
Damit soll die Frage beantwortet werden, was die Regierung für diejenigen plant, deren Körper 4-6 Wochen nach der zweiten Impfung nicht genügend Antikörper gegen das Coronavirus gebildet hat.
444.hu hat seine Leser gefragt für Antikörpertestergebnisse, die in Laboratorien aus intravenös entnommenem Blut durchgeführt wurden.
Der zentrale Test überprüft laut Kásler neben der Produktion von Antikörpern im Körper auch die Abwehrkräfte der Zellen.
Die zentrale Studie ist von großer Bedeutung, da verschiedene Arten von Impfstoffen unterschiedlich wirken. Einerseits sind sie weit davon entfernt, sich dem Tempo anzupassen, in dem Schutzzertifikate nach der ersten Impfung erstellt und verschickt werden. Und sie unterscheiden sich auch darin, in wie viel Antikörperproduktion der Körper versetzt wird.
Das Vorhandensein der Antikörper weist sehr wahrscheinlich darauf hin, dass der Körper auf das Coronavirus vorbereitet ist. Die Forschung wurde jedoch bisher von den ungarischen Behörden nicht veröffentlicht, und tatsächlich hat Kásler zum ersten Mal zugegeben, dass sie überhaupt in Ungarn existieren.
Aufgrund des Mangels an Informationen wurden viele Menschen privaten Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass der Impfstoff eine angemessene Immunantwort auslöst und sie ihr Leben entspannter leben können.
Wenn Sie nicht genügend Antikörper in Ihrem Körper haben, können Sie im Prinzip darauf vertrauen, dass auch die zelluläre Immunität Sie schützt. Derzeit gibt es jedoch keine Studie zur zellulären Abwehr gegen das Coronavirus.
Deshalb wäre eine staatliche Untersuchung wichtig, die beides prüft. Es gibt eine ziemlich umfangreiche internationale Dokumentation über westliche Impfstoffe, weniger über russische und wenig bis gar keine über chinesische. Es ist bekannt, dass der Sinopharm-Impfstoff zum Zeitpunkt der ungarischen Zulassung kaum an älteren Menschen getestet worden war.
Der Impfstoff ist nicht grundsätzlich fehlerhaft, aber bei manchen älteren Menschen lässt sich nicht nachweisen, dass die Antikörperproduktion Stern hatted.
Cecília Müller richtete sich in ihrem Briefing am Montag an diejenigen, die keine ausreichende Immunantwort entwickeln. Er sagte, dass sich ein oder zwei Wochen nach der zweiten Impfung ein sehr hohes Schutzniveau entwickelt, aber kein Impfstoff schützt 100 Prozent des Virus.
Es gab immer wieder Bürger unter uns, die nicht angemessen auf die Verabreichung des Impfstoffs ansprachen. In diesem Fall werden sie durch die Gemeinschaftsimmunität geschützt, da ihr eigenes Immunsystem nicht ausreichend auf den Impfstoff reagieren kann.
Experten und Chinesen experimentierten mit einer dritten Impfung, und dafür gäbe es reichlich Impfstoff, da die Regierung insgesamt 5 Millionen Dosen bestellte. Experten zufolge könnte eine ganz andere Art von Impfstoff ausprobiert werden, für die natürlich entsprechende Tests durchgeführt werden müssten. Cecília Müller erwähnte die zusätzliche Impfung nicht als Option.
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Quelle: 444.hu.
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