Jobbik fordert eine Ausweitung der Patrouillen entlang der südlichen Grenzen
Budapest, 17. März (MTI) – Die radikal-nationalistische Jobbik-Partei fordert den Ausbau verstärkter Polizeipatrouillen entlang der Südgrenzen Ungarns.
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Daniel Karpat sagte am Dienstag auf einer Pressekonferenz, dass der jüngste Rückgang der Migration auf die Bemühungen Serbiens zurückzuführen sei, Einwanderer zu stoppen. Auch Ungarn könne die Einwanderungswelle besser verhindern, indem es die verfügbare technische Ausrüstung sinnvoll nutzte und die Polizeipatrouillen verstärkte, fügte er hinzu.
Er forderte die Regierung auf, sich mit den Behörden der Europäischen Union über die Kosten zu beraten. In der aktuellen Petitionskampagne von Jobbik gehe es darum, die Meinung der Menschen zum Thema Einwanderung einzuholen, betonte er. Es sei jedoch sicher, dass 90 Prozent der Befragten nicht wollen, dass der Staat die Kosten übernimmt.
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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