Migräne-Auslöser und wie man damit umgeht
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Viele Menschen leiden unter Kopfschmerzen. Aber jeder Schmerz hat seine eigenen Eigenschaften. Wenn Sie verschwommene Augen, Schwindelgefühle, Übelkeit und unerträgliches Pochen vor allem auf einer Seite Ihres Kopfes haben, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Migräne. Natürlich ist die Nachricht keine erfreuliche Nachricht, aber man muss damit klarkommen. Wir verraten Ihnen, was die Ursachen von Migräne sind und wie Sie damit umgehen können.
Unbehandelt kann Migräne leider zwischen 4 Stunden und drei Tagen anhalten. Nicht jeder kann lange mit solchen Schmerzen leben, aber außer Kämpfen bleibt nichts mehr übrig.
Was passiert bei Migräne?
Jeder Mensch hat eine Migräne nach seinem eigenen Zeitplan; für jemanden einmal im Monat und für jemanden einmal in der Woche. Während einer Migräne können Sie Folgendes verspüren:
- Am häufigsten handelt es sich um einen pochenden Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes
- Empfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen, manchmal auch Gerüchen und Berührung
- Übelkeit und Erbrechen
- Verschwommene Sicht
- Es kommt zu Schwäche und Ohnmacht
Ursachen und Möglichkeiten, mit Migräne umzugehen
1- Stress
Der vielleicht größte Übeltäter ist Stress. Untersuchungen zeigen, dass 50–70 % der Menschen täglichen Stress mit häufigen Migräneattacken in Verbindung bringen. Nach einer Migräne fängt man an, sich Sorgen zu machen, dass es nicht zu einem neuen Anfall kommt, und führt so zu einer Schleife der Situation. Je aufregender Ihr Leben ist, desto größer ist das Migränerisiko.
Was zu tun ist: Erstellen Sie eine Liste mit Dingen, Situationen und Menschen, die Ihnen Stress bereiten können, und entfernen Sie sie aus Ihrem Leben oder beschränken Sie sie auf ein Minimum. Suchen Sie einen Psychologen oder Therapeuten auf, probieren Sie Aromatherapie, Meditation, Yoga usw. Natürlich werden Sie diese Strategien nicht vollständig von Stress befreien, aber sie werden dazu beitragen, die Reaktion des Körpers auf Stress zu verändern. Dadurch wird die Anzahl der Migräneattacken reduziert.
2- Schlechter Schlaf
Ein guter Schlaf erneuert, regeneriert und bereitet unseren Körper auf einen neuen Tag vor. In diesem Fall hat die Migräne keinen Grund zum Auftreten. Wenn wir das Regime abschaffen, kann unserer Gesundheit alles passieren, einschließlich Migräne. Was ist beim Thema Schlaf noch zu beachten? Fast die Hälfte aller Migräneattacken treten zwischen 4:00 und 9:00 Uhr auf, was das Risiko für Schlafstörungen erhöht.
Was zu tun ist: Wenn Sie zu Kopfschmerzen neigen, gehen Sie jede Nacht zur gleichen Zeit ins Bett und schlafen Sie bis 7–8 Uhr. Schauen Sie vor dem Schlafengehen nicht fern, benutzen Sie keine Gadgets und hören Sie keine Musik über Kopfhörer.
3- Hormonsystem
Unfair, aber wahr: Frauen leiden dreimal häufiger unter Migräne als Männer. Und 75 % dieser Frauen glauben, dass Migräne aufgrund von Menstruationstagen auftritt. Weniger Frauen leiden während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren unter Migräne. Dies ist auf Veränderungen im Östrogen- und Progesteronspiegel zurückzuführen.
Was zu tun ist: Hier müssen Sie einen Arzt (z. B. einen Gynäkologen) aufsuchen, um die Art Ihrer Kopfschmerzen zu erklären. Lassen Sie sich testen und vielleicht finden Sie den richtigen Behandlungsplan.
4- Kaffee und Alkohol
Über Koffein gibt es kontroverse Meinungen, da Kaffee bei manchen Menschen die Schmerzen nur provoziert und verschlimmert. Für andere ist eine Tasse Kaffee die Rettung. Manchen werden sogar Medikamente mit Koffein verschrieben. Alkohol steht außer Frage – selbst ein Glas Rotwein kann einen Migräneanfall auslösen, wenn man dazu neigt.
Was zu tun ist: Informieren Sie sich über Ihren Alkoholstandard und übertreiben Sie es nie. Denken Sie nicht nur darüber nach, ob ich mich einer Alkoholbehandlung unterziehen soll oder nicht, sondern konsultieren Sie einfach einen Spezialisten, der Ihnen helfen kann, nüchtern zu werden.
5- Wetteränderungen
Regen, starker Wind, extreme Hitze und Luftdruckschwankungen sind häufige Ursachen, die zu Migräne führen können. Bei jedem Wetterumschwung kommt es bei manchen Menschen zu Migräne.
Was zu tun ist: Diese Ursachen für Migräne hängen nicht von der Person selbst ab. Wenn Sie jedoch das Gefühl haben, krank zu werden, sollten Sie bei extremer Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und starkem Wind besser nicht nach draußen gehen.
6- Dehydrierung
Wassermangel beeinträchtigt den menschlichen Körper auf allen Ebenen und kann zu Schwindel, Übelkeit und Migräne führen. Ein Drittel der Menschen, die unter Migräne leiden, gibt an, dass bei solchen Bedingungen eine Dehydrierung auf keinen Fall zugelassen werden sollte.
Was zu tun ist: Tragen Sie immer eine Flasche Wasser bei sich und achten Sie auf Ihre Flüssigkeitsaufnahme (30 ml pro 1 kg Körpergewicht). Manchmal kann man eine bevorstehende Migräne sogar mit einem Glas Wasser stoppen.
7- Bestimmte Lebensmittel
Es gibt eine Liste von Lebensmitteln, die Migräneattacken auslösen können. Die häufigsten Lebensmittel sind Schokolade, Käse (und andere Milchprodukte), künstliche Süßstoffe, Koffein und Fleisch.
Was zu tun ist: Wenn Sie Lebensmittel identifizieren können, die Migräne auslösen, ist es ganz einfach, sie aus Ihrer Ernährung zu streichen. Es gibt sogar eine spezielle Diät gegen Migräne; Für weitere Einzelheiten können Sie Ihren Arzt konsultieren.
8- Licht
Für viele Migränepatienten ist Licht der Feind. Die Ursachen für Migräne sind sowohl künstliches als auch natürliches Licht. Dieser Zustand wird Photophobie genannt und ist eines der Kriterien für die Diagnose von Migräne.
Was zu tun ist: Tragen Sie im Freien eine Sonnenbrille oder eine Korrekturbrille (wenn Sie schlecht sehen). Vermeiden Sie flackerndes Licht oder sehr helles Kunstlicht. Die Ausnahme ist ein grünes Licht, das nachweislich die Migräne nicht verschlimmert und sogar von Vorteil sein kann
9- Viele Medikamente
Wenn Sie regelmäßig unter Migräne leiden und ständig schwere Medikamente einnehmen, kann dies Ihr Leiden lindern und gleichzeitig die Situation noch verschlimmern. Aufgrund einer großen Anzahl von Pillen kann es zu Kopfschmerzen kommen.
Was zu tun ist: Wenn Sie nach der Einnahme von Medikamenten Kopfschmerzen bekommen, brechen Sie die Einnahme der Pillen ab. Oder reinigen Sie den Körper von der darin enthaltenen Medizin. Aber fragen Sie vorher unbedingt Ihren Arzt.
Zusammenfassung
Jetzt kennen Sie die wesentlichen Ursachen von Migräne und Möglichkeiten, sie zu vermeiden. Wenn Sie das nächste Mal unter Migräne leiden, identifizieren Sie das Grundproblem und treffen Sie dann entsprechende Vorsichtsmaßnahmen.
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