Neues Verkehrsleitsystem
Die Polizei testet ein neues Verkehrskontrollsystem. István Jámbor, der Leiter der Verkehrspolizei, gab bekannt, dass 160 bewegliche Kameras im ganzen Land verteilt seien und bis Ende des Jahres 130 feste Kameras installiert würden.
Laut MTI wird bei den Tests im Februar kein Bußgeld gegen Autofahrer bei Geschwindigkeitsüberschreitungen verhängt. Allerdings verwendet die Behörde immer noch die alte Ausrüstung und verhängt auf dieser Grundlage Bußgelder gegen Autofahrer. Ab März sollen die neuen Kameras dauerhaft zum Einsatz kommen.
Neben Speefing können die neuen Geräte auch zur Verkehrszählung und Kennzeichenerkennung eingesetzt werden. Ab April kommen zwei zusätzliche Funktionen zum Einsatz: Auch das Überfahren einer roten Ampel und das Überfahren der weißen Linie werden überwacht. Mit Hilfe eines zusätzlichen manuellen Geräts kann die Polizei gesuchte Autos, abgelaufene Gültigkeitsdauer der Fahrzeugsicherung oder das Fehlen einer Versicherung erkennen. Das System eignet sich auch zur Steuerung der Busspurnutzung und zur Überprüfung der Gurtnutzung.
István Jámbor sagte, dass das neue Projekt von entscheidender Bedeutung für die Reduzierung der Zahl von Verkehrsunfällen und Verletzungen sei. Im Rahmen der Entwicklung plant die Polizei den Aufbau eines europaweit einzigartigen Präventionssystems. Der erste Schritt ist der Test und der Einsatz der neuen, beweglichen Kameras.
Die neuen Geräte sind im ganzen Land verteilt, und auch die fest installierten Kameras werden im ganzen Land verteilt sein, um 365 Fahrspuren zu überwachen.
Basierend auf Artikel von mti.hu
übersetzt von Vivien Pásztai
Foto: MTI
Quelle: http://mti.hu/
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