Kostenlose Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen führen zu 11,000 bösartigen Diagnosen
Seit der Einführung kostenloser Vorsorgeuntersuchungen im Jahr 2002 seien bei etwa 11,000 ungarischen Frauen bösartige Brusttumoren diagnostiziert worden, teilte das Gesundheitsstaatssekretariat des Personalministeriums am Samstag gegenüber MTI mit.
Rund 6,600 neue Fälle von Brustkrebs werden jedes Jahr diagnostiziert, und etwa 2,000 Frauen sterben an der Krankheit, teilte das Staatssekretariat mit.
Rund 550,000 Frauen zwischen 45 und 65 Jahren erhalten jedes Jahr einen Mahnbescheid zur Mammographie.
Das Ministerium zielt darauf ab, den Prozentsatz der Frauen zu erhöhen, die schließlich zu Screenings über 70 Prozent gehen, in Übereinstimmung mit internationalen Standards.
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