Ungarisches Kulturinstitut in Stuttgart eröffnet
Mit der Pandemie gewinnen „stabile Punkte“ in der Diplomatie an Bedeutung, und die ungarisch-deutsche Partnerschaft, Freundschaft und strategische Zusammenarbeit seien solche „stabilen Punkte“, die immer von entscheidender Bedeutung sein werden, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Mittwochabend bei der Eröffnung des Ungarischen Kulturinstituts in Stuttgart.
Die Partnerschaft der beiden Länder beruhe auf Beziehungen zwischen Menschen, basierend auf Verbindungen in Bildung und Kultur, und auf der Stärkung der lokalen ungarischen Gemeinschaften, sagte er im Generalkonsulat.
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In Baden-Württemberg besuchen 335 junge Ungarn Sonntagsschulen, die zur Stärkung ihrer Identität und ihres nationalen Bewusstseins beitragen, sagte Szijjártó.
In Ungarn werde die deutschsprachige Andrássy-Gyula-Universität in Budapest künftig BSc/BA-Studiengänge anbieten, sagte er.
Das bedeutet, dass in Ungarn deutschsprachige Bildung vom Kindergarten bis zur Universität auf allen Ebenen angeboten wird.
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