Rumänisch-moldauischer Staatsangehöriger wegen Menschenschmuggels in Ungarn verurteilt
Ein rumänisch-moldauischer Staatsbürger wurde wegen Menschenschmuggels zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und für sechs Jahre aus Ungarn ausgewiesen, teilte die Staatsanwaltschaft des Komitats Veszprém am Donnerstag mit.
Der 26-Jährige versuchte, sechs afghanische Männer nach Österreich zu schmuggeln. Die Männer seien mit Hilfe eines afghanischen Schmugglers illegal aus Serbien nach Ungarn eingereist und hätten 3,500 Euro hinterlegt, die die Angeklagten bei erfolgreicher Überfahrt nach Österreich erhalten, teilte die Staatsanwaltschaft MTI mit.
Die Polizei stoppte das Fahrzeug des Schmugglers mit einem rumänischen Nummernschild und nahm den Fahrer und die Passagiere in Westungarn fest, hieß es in einer Erklärung.
Das Urteil ist bindend.
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