Nicht-EU-Bürger sind willkommen, am Projekt des Kernkraftwerks Paks II mitzuarbeiten
Die Regierung erlaubte sogar Nicht-EU-Bürgern, ohne Genehmigung zu kommen und am Erweiterungsprojekt des Kernkraftwerks Paks zu arbeiten.
Laut hvg.huveröffentlichte die Orbán-Regierung gestern Abend das entsprechende Dekret. Dadurch benötigen die Arbeitnehmer aus Nicht-EU-Ländern keine Aufenthaltserlaubnis für die Beschäftigung.
- Lesen Sie auch: Wohnungsmietpreise in Budapest brutal hoch!
Die Nicht-EU-Bürger, darunter nicht nur Serben oder Ukrainer, sondern auch indische, pakistanische oder türkische Staatsangehörige, können für die Subunternehmer arbeiten, die am Ausbauprojekt des Kernkraftwerks Paks II beteiligt sind.
Das Projekt zielt darauf ab, zwei zusätzliche Reaktoren zu den bestehenden vier in Paks zu bauen. Die Technologie bleibt russisch, der Kredit zur Finanzierung des Projekts kommt aus Moskau.
Lesen Sie auchRadikale Partei: „Billige Energie aus Paks könnte den gesamten Bedarf der ungarischen Haushalte decken“
Quelle: hvg.hu
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Orbán: Für die Linke zu stimmen bedeutet, den Krieg zu unterstützen
Mit Orbán verbündete Oligarchen erhielten 38 Milliarden Euro für staatliche Autobahnkonzessionen
Gründung der dritten ungarischen UNESCO-Abteilung
Was ist heute in Ungarn passiert? — 2. Mai 2024
Unverschämt: Teenager wegen Planung eines Moschee-Angriffs in Ungarn verhaftet – VIDEO
Sie können jetzt Tickets für Ausstellungen und Besichtigungstouren auf Wizz Air-Plattformen kaufen!