Am 31,2023. Januar 110 startete das Liszt-Institut – Ungarisches Kulturzentrum Delhi das Projekt AMRITA110 zum Gedenken an den 1913. Geburtstag der berühmten Malerin Amrita Sher-Gil (1941-XNUMX) in der National Gallery of Modern Art, Delhi. Die Veranstaltung wurde von Dr. Marianne Erdő, Direktorin des Liszt-Instituts – Ungarisches Kulturzentrum Delhi, und Frau Temsunaro Jamir, Direktorin der National Gallery of Modern Arts, Delhi, eröffnet.
Ein berühmter ungarischer Maler in Indien
Das Projekt hat das ganze Jahr über rund 20 Programme mit verschiedenen Partnern und an verschiedenen Orten, um den 110. Geburtstag der ungarisch-indischen Malerin Amrita Sher-Gil zu feiern.
Die Mission des Liszt-Instituts ist es, mehr über die ungarischen Wurzeln von Amrita Sher-Gil, den Einfluss ihrer ungarischen Kindheit auf ihr Leben und ihre Arbeit zu erzählen und das leider kurze, aber sehr reiche und kreative Leben der stärksten Verbindung zwischen Ungarn und Indien zu feiern. Amrita Sher-Gil gilt als eine der größten Avantgarde-Künstlerinnen des frühen 20. Jahrhunderts und als Pionierin der modernen indischen Kunst. Ihre künstlerische Ausbildung absolvierte sie in Paris, wo sie von Künstlern wie Gauguin beeinflusst wurde. Sie kehrte Mitte der 1930er Jahre nach Indien zurück, um Indien zu ihrer Heimat zu machen. Sie betrachtete die indischen Kunsttraditionen mit einem neuen Blick. Sher-Gils Bildsprache brachte eine Vielzahl neuer Elemente in die moderne indische Kunst, wie die expressive Darstellung der weiblichen Figur und ihre raffiniert erzählenden Elemente der Miniaturmalerei in ihrem Werk.
Hier einige Fotos der Gedenkfeier:
„Indien gehört nur mir“
Der Einweihung folgte eine kuratierte Führung durch die Sammlung Amrita Sher-Gill der National Gallery of Modern Art mit bedeutenden Werken. An der Veranstaltung nahmen Diplomaten, Künstler und andere angesehene Gäste teil. Es versteht sich, dass die Sonderausstellung der Gemälde von Amrita Sher-Gil in der National Gallery of Modern Art einen Monat lang für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird.
Amrita Sher-Gil sagte:
„Malen kann ich nur in Indien. Anderswo bin ich nicht natürlich, ich habe kein Selbstvertrauen. Europa gehört Picasso, Matisse, Braque und vielen anderen. Indien gehört nur mir.“
Hier sind einige ihrer Gemälde:
Lesen Sie auchDie indische Gemeinschaft feierte auch den Tag der Republik in Budapest – Fotogalerie
Gastautor: Gopalan Rajamani
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Was ist heute in Ungarn passiert? — 26. April 2024
In Ungarn steigt die Arbeitslosigkeit nicht mehr
Ausländische Arbeiter bei Wolt Ungarn: Kurier und Restaurantleiter melden sich – und sind nicht glücklich
Ungarischer Außenminister Szijjártó: Wir haben in Brüssel zwei Schlachten gewonnen
Bizarre Entwicklungen: Orbán-Kabinett zielt nun auf regenbogenfarbene Gegenstände!
Ungarischer Verteidigungsminister: Das Wichtigste ist Frieden