FOTOS: Illegale Einwanderer griffen ungarische Polizisten brutal an und spießten Auto auf
Ungarische Polizisten, die an der Südgrenze Ungarns patrouillierten, wo der Druck illegaler Einwanderer am höchsten ist, wurden brutal angegriffen. Sie beschädigten absichtlich ein Polizeiauto mit einem Betoneisenstock. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Dies ist nicht das erste Mal
Laut Ich liebe UngarnAn der Südgrenze Ungarns wurde ein Polizeiauto mit einem Betoneisen beinahe aufgespießt. Die Person, die die schrecklichen Ereignisse fotografiert hat, sagte, dass solche Angriffe dort häufig seien. Man kann also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass Grenzschutzbeamte bei ihren Patrouillen täglich lebensbedrohlichen Bedingungen ausgesetzt sind. Der Zaun wurde von der ungarischen Regierung errichtet, um die Illegalität zu verhindern Migranten weg von Ungarn und dem Schengen-Raum.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein solches Betoneisen in die Tür oder Windschutzscheibe eines Polizeiautos gestochen wurde. Über den Vorfall wurde von einer Facebook-Seite berichtet, die regelmäßig Nachrichten über ungarische Strafverfolgungsbehörden veröffentlicht. Sie sagten, solche Angriffe illegaler Migranten, die Serbien verlassen und über Ungarn in die westlichen EU-Mitgliedstaaten reisen wollten, würden von der ungarischen Polizei nie gemeldet. Unten können Sie sich die Fotos ansehen. Sie können sehen, dass am Polizeiauto Schutzelemente angebracht sind. Schwere Verletzungen hätten sie jedoch nicht verhindern können, wenn der Täter besser gezielt hätte.
Die Fotos wurden an eine Facebook-Seite gesendet, die Polizei spricht nicht über solche Angriffe
Die Person, die die Fotos an „A kék sisakos megmondjaDie Facebook-Seite fügte hinzu, dass sich der schockierende Vorfall in der Nähe von Szeged ereignet habe. Er teilte der Seite mit, dass der Streik am Donnerstagabend stattgefunden habe. Auf Leitern auf serbischer Seite stehende illegale Migranten warfen das Betoneisen in die Windschutzscheibe. Zum Glück wurde niemand verletzt. Das Auto patrouillierte zwischen den beiden Zäunen. So sieht der ungarische Zaun aus: Zwischen den beiden Linien liegt das „Niemandsland“ für Patrouillen.
Illegale Einwanderer halten die Südgrenzen unter Druck
In Serbien wimmelt es von illegalen Einwanderern, vor allem in den nördlichen Gebieten des Balkanlandes, wo die ungarischen Gemeinden leben. Sie können den von der Orbán-Regierung 2015-2016 errichteten Zaun nicht überwinden. Daher kommt es ständig zu Spannungen, die gewalttätige Angriffe unter den Migrantengruppen auslösen oder sich gegen die ungarischen Strafverfolgungsbehörden in der Region richten. Wir berichteten über einen Zusammenstoß zwischen afghanischen und pakistanischen Migranten nahe der ungarischen Grenze, bei dem einer starb KLICKEN SIE HIER.
Unterdessen sind Menschenschmuggler in der Region und in Ungarn immer noch aktiv. Es vergeht keine Woche, in der die Polizei nicht einen mit illegalen Reisenden beladenen Lastwagen oder Lastwagen auf dem Weg nach Österreich erwischt. KLICKEN SIE HIER ist die neueste Nachricht über asiatische Flüchtlinge, die in einem Lastwagen gefunden wurden. Auch die ungarischen Behörden sind für ihre erniedrigende Behandlung von Migranten bekannt. Als Ergebnis entschied der Straßburger Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Ungarn letzte Woche.
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2 Kommentare
„Sie geben nicht ihr Bestes.“ (IYKYK)
Solange die ungarische Polizei oder der Grenzschutz keine echte Gewalt anwenden dürfen, wird das so weitergehen!