Bericht der Staatsanwaltschaft hebt Erfolgsquote hervor
Budapest, 18. Juni (MTI) – Ganze 96.4 Prozent der Fälle, die die ungarischen Staatsanwälte im vergangenen Jahr vor Gericht brachten, waren laut einem Bericht der Staatsanwaltschaft solide.
Mit anderen Worten: Der Richter prüfte in diesen Fällen die erhobenen Vorwürfe auf einer gültigen Grundlage mit dem Ergebnis, dass Schuld oder ein Vergehen festgestellt bzw. ein medizinischer Eingriff angeordnet wurde.
Im Jahr 2012 wurden 95 Prozent der Fälle erfolgreich strafrechtlich verfolgt.
In dem am Mittwoch dem Parlament vorgelegten Bericht von Oberstaatsanwalt Peter Polt heißt es, dass die Staatsanwaltschaften im Jahr 1.2 2013 Millionen Fälle erhalten hätten, drei Viertel davon strafrechtlich und der Rest zivilrechtlich.
Polts Bericht besagt, dass im Jahr 2013 insgesamt 377,829 Straftaten registriert wurden, was einem Rückgang von 20 Prozent im Vergleich zu 2012 entspricht, und dass 103,672 Täter identifiziert wurden.
In rund 20,000 Fällen wurden Anklagen im Eilverfahren erhoben, 46 Prozent mehr als 2012.
Der vollständige Bericht kann (auf Ungarisch) unter gelesen werden www.ugyeszseg.hu.
Foto: www.minap.hu
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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