Laut 444.hu, Verteidigungsminister István Simicskó sagte, es sei offensichtlich, dass bestimmte Freiheiten im Gefahrenfall eingeschränkt werden könnten. Er erinnerte an die nach dem 11. September 2001 in Kraft getretenen Maßnahmen.
Simicsko sagte, Ungarn sei ein demokratischer Staat und der Verfassungsänderungsentwurf enthalte eine Liste von Maßnahmen, die unter Berücksichtigung der „Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit“ ergriffen werden könnten.
Der Minister sagte, die Wiederherstellung der Wehrpflicht sei nur im Falle einer präventiven Sicherheitslage oder eines Krieges möglich, berichtete 444.hu.
Die Regierung möchte das Freiwilligen-Reserve-System ausweiten und kontaktierte daher mehrere Sportverbände, um junge Menschen zu erreichen.
Simicskó behauptete, Tausende junger Menschen wollten sich aufgrund der Migrationskrise ehrenamtlich engagieren.
Laut 444.hu plant der Minister die Einrichtung eines freiwilligen Reservestabs – wie die Nationalgarde in den USA – und es würde ein einmonatiges Training geben, bei dem die Teilnehmer ein fundiertes Wissen erwerben würden. Simicskó hält es für besser, als die Milizen politischer Organisationen die Jugend zu sammeln.
Foto: MTI
Redaktion: bm
Quelle: http://444.hu
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Was ist heute in Ungarn passiert? – 4. Mai 2024
Die Orbán-Regierung setzt ihr Programm zur Umgestaltung des ungarischen Immobiliensektors fort
Erfreuliche Neuigkeiten: 110 Jahre altes Nostalgieboot kehrt zum Plattensee zurück – FOTOS
Langeweile kommt nicht auf: Die Wahlen am 9. Juni entscheiden über Krieg oder Frieden
Faszinierende FOTOS: Die spektakuläre Renovierung des Budaer Königspalastes, ganze Mauern werden wieder aufgebaut
Die Partei des ehemaligen Premierministers Gyurcsány befürchtet, am 9. Juni in Budapest Sitze im Bürgermeisteramt zu verlieren