Staatssekretär: Die US-Öffentlichkeit verfolgt die ungarischen Ereignisse mit scharfen Augen
Die US-Öffentlichkeit verfolge die laufenden Ereignisse in Ungarn mit großer Aufmerksamkeit, worauf die Ungarn stolz sein sollten, sagte ein Staatssekretär im Büro des ungarischen Ministerpräsidenten am Freitagabend Ortszeit in Washington.
„In den vergangenen Monaten standen wir im Kreuzfeuer der innenpolitischen Debatten der USA, und viele unserer Freunde haben sich für die Maßnahmen ausgesprochen, die die ungarische Regierung im Laufe der letzten elf Jahre ergriffen hat“, sagte Balázs Orbán bei der Präsentation seinen Anfang dieser Woche erschienenen Band „Das ABC des ungarischen strategischen Denkens“.
Der Staatssekretär lobte den „intensiven Dialog und die intensive Zusammenarbeit“ zwischen beiden Ländern.
„Vor zehn Jahren hätte niemand von uns geglaubt, dass Ungarn ein so interessanter und beispielhafter Ort für konservative Kreise in Westeuropa und Übersee werden würde“, sagte er.
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Ungarn und die USA seien Verbündete, an deren Beziehungen „nichts falsch“ sei, sagte Orbán.
„Das einzige Problem könnte entstehen, wenn Liberale Amerika regieren, weil sie denken, dass alle Länder der Welt von Liberalen regiert werden sollten“, sagte er.
Die ungarische Regierung wiederum glaubt, dass diese Entscheidung von den ungarischen Wählern getroffen werden sollte, und diese Haltung „erzeugt eine Art politischen Konflikt“, sagte Balázs Orbán.
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Quelle: MTI
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