Ein Dampflokdepot in Ungarn – VIDEO
Das Dampfmaschinenwerk Istvántelek hat eine lange Geschichte. Offiziell wurde es 1905 eröffnet und war der Hauptsitz für die Instandhaltung Eisenbahn Waggons und Lokomotiven seit Jahrzehnten. Diese einst auf einem denkmalgeschützten Areal im IV. Bezirk von Budapest. Aber die Jahre der Deklination kamen.
1984 wurde in Ungarn offiziell das Ende des Dampfmaschinenantriebs verkündet, dann führten die Zeiten des politischen Systemwechsels dazu, dass die größten Fabriken und Arbeitsstätten stillgelegt wurden und verschwanden. Auch dieses Servicedepot wurde nach und nach abgebaut, seine 1400 Mitarbeiter entlassen und schließlich 1992 geschlossen.
Von ihrer glorreichen Vergangenheit ist eine alte Montagehalle übrig geblieben, in der heute sieben engagierte Spezialisten daran arbeiten, den verbliebenen Eisenbahnwundern Leben einzuhauchen.
Dank der „MÁV Nosztalgia GmbH.“ die Rekonstruktionen wurden wieder aufgenommen.
Die Hauptfiguren unseres Films sind József Szikriszt, Marcell Szőgyeni und András Szöllősi. Dank ihnen und ihren Kollegen können wir diese historischen Maschinen nicht nur im Depot, sondern auch im Betrieb bestaunen. Sie organisieren regelmäßig Fahrten für die Öffentlichkeit. Die Einnahmen aus den Fahrkarten werden für den Unterhalt der Züge verwendet.
Obwohl dies bescheidene Möglichkeiten bietet und vielleicht keine langfristige Lösung für die Züge sein wird, die einzigartige mechanische Komponenten und eine ernsthafte Infrastruktur erfordern. Deshalb finden wir die Leidenschaft und Ausdauer derer, die hier arbeiten, so vorbildlich.
Aperti Filmvideo mit englischen Untertiteln
Quelle: Aperti-Film
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