Erfolg! – Polizei hat lose Enden im internationalen Menschenschmuggel-Fall geknüpft
Die ungarische Polizei hat ein internationales Schleusernetzwerk aufgelöst, das 500 gegen Zahlungen von 1,000 bis 2014 Euro pro Person illegale Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern über Serbien abgewickelt hat.
Die Schmuggler, polnische, libysche, tunesische und syrische Staatsbürger, hätten Migranten von der ungarischen Grenze zu Serbien nach Westeuropa gebracht, teilte das nationale Ermittlungsamt der Polizei am Sonntag auf seiner Website mit.
Verfahren gegen die Organisatoren und Lieferanten des Netzwerks wurden in Ungarn und abgeschlossen
Auch die österreichischen und deutschen Behörden haben Bandenmitglieder strafrechtlich verfolgt und verurteilt.
Ungarische Ermittler identifizierten einen 34-jährigen Mann, der vor dem Bau des Sicherheitszauns Migranten an die serbisch-ungarische Grenze begleitete. Ihm wurde ein internationaler und europäischer Haftbefehl ausgestellt, er wurde jedoch zwischenzeitlich in Italien wegen anderer Straftaten verurteilt und verbüßte seine Strafe in einem Gefängnis in Parma.
- Italienische Migrantenschmuggler wurden zu einer Gefängnisstrafe verurteilt
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Die italienischen Behörden übergaben ihn am Freitag der ungarischen Polizei. Er wurde von ungarischen Ermittlern wegen des Verdachts auf vor sechs Jahren begangene Verbrechen festgenommen und verhört. Ein Gericht werde am Montag entscheiden, ob es ihn in Untersuchungshaft versetze, hieß es in der Erklärung.
Quelle: MTI
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