So feiern die Ungarn Silvester!
Die Ungarn feiern Silvester mit viel Sekt, Bratwurst, Feuerwerk und Hauspartys.
Die Wurst sollte die knusprige Wiener Art mit Senf sein; und die Hausparty ist laut der Umfrage von Kométa Mindennapok eher ein geselliges Beisammensein und Zusammensein als eine Tanzparty. Die repräsentative Umfrage wurde im November 2019 durchgeführt, indem 1310 ungarische Internetnutzer befragt wurden, berichtete Vielfältige Landschaft.
Obwohl drei Viertel der Ungarn (72 Prozent) sagen, dass es an Weihnachten ums Essen und an Silvester ums Feiern geht, bevorzugt die Mehrheit eine kleinere Feier am letzten Tag des Jahres, und ihr zweiter Gedanke, wenn es um Silvester geht, ist Würstchen. Wenn Silvester ist, denken neun von zehn Ungarn zuerst an Champagner, sieben an Würstchen und vier an eine Hausparty.
25 Prozent der Menschen verbringen Silvester gerne mit geselligem Beisammensein und Plaudern, fast 25 Prozent der Befragten möchten auf Partys mit Musik gehen und weitere XNUMX bleiben lieber zu Hause und schauen fern.
Laut den Ergebnissen der Kométa Mindennapok-Umfrage gibt es kaum Menschen, die keine Wurst mögen. Senf ist die beliebteste Sauce dazu. 72 Prozent der Ungarn essen nur Senf und 13 Prozent Ketchup und Senf. Nur etwa einer von 100 Menschen isst Wurst allein. Mayonnaise und Mayonnaise-Meerrettich sind beliebter als Ketchup selbst: Mehr als ein Sechstel der Teilnehmer isst Mayonnaise, während nur jeder Zwanzigste es mit Ketchup isst. Die Ungarn mögen knusprige Wiener am liebsten (vier von fünf wählen sie), und der zweite große Favorit ist die Frankfurter Bratwurst.
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93 Prozent der Befragten sagten, kein Silvester ohne Wurst. Die Beliebtheit des Knuspergerichts kommt nicht von ungefähr, denn es ist köstlich, einfach zuzubereiten und sättigend. Es lässt sich auf fast unendlich viele Arten zubereiten: Es kann gekocht oder gebacken werden, es kann allein oder mit Saucen gegessen werden, aber Experimentatoren können es in Nudelteig wickeln oder sogar in Linsensalat geben. Das beliebteste Wurstgericht der Ungarn ist die Frankfurter Suppe (35 Prozent), aber auch zu allen Gemüsegerichten sind sie beliebt (34 Prozent).
„Es ist ratsam, ein Produkt mit dem höchsten Fleischanteil zu wählen, und statt Quantität sollte auf Qualität geachtet werden“, rät Jolán Kubányi, Präsident des Landesverbandes ungarischer Ernährungsberater.
Das Sprichwort besagt, dass es das Schwein ist, das uns für das nächste Jahr das Glück aus dem Boden holt. Für abergläubische Menschen ist es also besser, eine Schweinswurst zu wählen.
Der Aberglaube erlaubt uns auch, Erbsen, Bohnen und Linsen zu essen, damit im neuen Jahr viel Geld ins Haus kommt. Die Umfrage zeigt, dass Männer entgegen der landläufigen Meinung abergläubischer sind als Frauen, was am 1. Januar auf den Tisch kommen könnte. 52 Prozent der befragten Männer meiden Geflügel und Fisch, jeder zweite Mann isst stattdessen Schweinefleisch, um Fisch vorzubeugen oder Geflügel, das ihm sein Glück nimmt. Dasselbe gilt für nur vier von zehn Frauen.
Die abergläubischste Altersgruppe sind die Vierziger: Fast jeder zweite Befragte denkt bei der Menüwahl an seine Überzeugungen. Aberglauben ist den 20-Jährigen jedoch egal: 85 Prozent von ihnen hören nicht auf das Hörensagen zu Silvester.
Quelle: multinationale Unternehmen.24.hu
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