Die entscheidende Liste: Top 20 Schulen Ungarns
Összkep hat eine TOP-20-Liste der Schulen auf der Grundlage ihrer absoluten Punktzahl bei den nationalen Kompetenztests erstellt.
In unserer Vorheriger Artikel, Wir berichteten über die TOP 20 Schulen der Hauptstadt basierend auf dem Mehrwert der Institutionen. Jetzt liegt der Fokus auf den absoluten Ergebnissen. Dieser Indikator zeigt, wie gut vorbereitet und wie wahrscheinlich es ist, dass Schüler eine gute weiterführende Schule besuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistung der gemeinsamen Arbeit von Lehrern und Kindern nur ein Element des Erfolgs ist. Die Schaffung einer attraktiven Atmosphäre für Kinder und das Wissen und die Fähigkeiten, die sie von ihren Eltern erhalten, spielen eine wichtige Rolle.
Sowohl in Mathematik als auch in Leseverstehen liegen die Hauptstadtschulen in diesen TOP 20-Listen klar in der Überzahl. Mit ihnen konkurrieren können meist städtische Schulen. Wir finden aber auch Einrichtungen kleiner Städte, die aus einer schwierigeren Situation zu den Besten gekommen sind.
Die Berechnungen von Összkep verwendet die Ergebnisse der 6. Klasse-Schüler. Es listet alle Schulen im Land auf, basierend auf den Durchschnittsergebnissen, die zwischen 2008 und 2015 erzielt wurden.
Es ist jedoch eine große Sache, unter die Top 20 des Landes zu kommen. Es ist nicht klar, ob die Begegnung von gut situierten Schülern mit guten Lehrern zu einer extrem guten Schule führen würde. Zu den Besten zu gehören, erfordert kontinuierliche, fleißige und ernsthafte Arbeit. Glückwunsch!
Die Bemühungen von Schulleitern, Lehrern, Schülern und Eltern verbessern auch die Chancen auf Weiterbildung für Kinder. Die Leistungsstärke der Elitegymnasien baut auf den Kenntnissen und Fähigkeiten der begabten Schülerinnen und Schüler auf. Es ist zu erwarten, dass sie nach ihrem Universitätsabschluss führende Experten, Führungskräfte, Lehrer, Wissenschaftler und Künstler sind. Potenzial und Leistungsfähigkeit eines Landes hängen von der Leistungsfähigkeit seiner Elite ab. Eine Ausbildung an den erfolgreichsten Grundschulen bedeutet eine Chance. Auch das Beispiel, das diese Schulen anderen Institutionen geben, ist beachtlich. Ihre tägliche Arbeit und die Einstellung ihrer Mitarbeiter zeigen, wie eine gute Schule in Ungarn möglich ist.
Obwohl die Schulen von Gyüre und Bárna mit sozialen Problemen konfrontiert sind, können sie mit Institutionen konkurrieren, die Schüler mit viel besserem Hintergrund unterrichten. Angesichts des engen Zusammenhangs zwischen sozialem Status und schulischer Leistung ist dies eine enorme Leistung.
WOHER SIND DIE DATEN?
Schulen und ihre Schüler werden mitunter auf unterschiedliche Weise gefordert. Seien es die Kompetenztests, PISA-Tests (Program for International Student Assessment) oder die Aufnahmeprüfung des Sekundarschulsystems. Jeder Test wertet anders aus, aber sie sind wichtige Grundlagen für den schulischen Arbeitsvergleich. Die obigen TOP-20-Listen basieren auf den Daten der periodischen Kompetenztests zwischen 2008 und 2015.
Seit 2008 hat jeder Schüler der 6., 8. und 10. Klasse die Kompetenztests in Ungarn geschrieben. Er misst, inwieweit Kinder ihre in der Schule erworbenen Kenntnisse in Mathematik und Leseverstehen anwenden können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse dieser Kompetenztests nur eine Dimension zeigen. Diese Zahlen sagen nichts über die Atmosphäre der Schule aus, ob die Kinder gerne dorthin gehen oder welche Art von psychologischer Erziehung sie erhalten. Es wäre ein großer Fehler, die beste Schule nur anhand der groben Zahlen zu benennen. Kinder sind verschieden und unterschiedliche Atmosphären und Erziehungswege bieten ihnen eine sichere Entwicklung.
Nach den objektiven Indizes zu den Besten zu gehören, ist jedoch eine unbestreitbare Leistung. Basierend auf diesem Konzept veröffentlichen die Listen die 20 besten Schulen in alphabetischer Reihenfolge.
Eine allgemeine Erfahrung zeigt, dass bei standardisierten, einheitlichen Tests Kinder mit besserer sozialer Herkunft besser abschneiden. Daher bleibt die Frage offen: Erzielt eine Schule große Erfolge, weil sie hervorragende pädagogische Arbeit geleistet hat oder weil sie viele Kinder mit guter sozialer Herkunft sammeln konnte?
Deshalb haben sie das Konzept des sogenannten pädagogischen Mehrwerts geschaffen. Sie konzentriert sich darauf, inwieweit die Leistungen der Kinder für die Arbeit der Schulen zu verdanken sind. Er wird berechnet, indem die schulunabhängigen Effekte mit statistischen Methoden herausgefiltert werden.
Quelle: osszkep.hu
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