Oberstes Gericht weist GVH an, ein neues Verfahren wegen angeblichem Devisenkartell mit vorzeitigen Rückzahlungsbanken einzuleiten
Budapest (MTI) – Ungarns oberstes Gericht, die Kúria, hat am Dienstag das Wettbewerbsamt GVH angewiesen, ein neues Verfahren wegen Bußgeldern einzuleiten, die es gegen Banken wegen mutmaßlicher Kartellaktivitäten im Rahmen eines vorzeitigen Rückzahlungsprogramms für Kreditnehmer mit auf Fremdwährung lautenden Krediten im Jahr 2011 erhoben hatte. 2012.
Das Urteil betrifft den Beschluss von GVH aus dem Jahr 2013, mit dem gegen elf Banken Geldstrafen in Höhe von insgesamt 9.488 Milliarden Forint (30.2 Millionen Euro) verhängt wurden.
In ihrer Entscheidung bestätigte die Kúria den Teil ihrer früheren Entscheidung, in dem es hieß, die Kreditgeber hätten zusammengearbeitet, um den Umfang der Beteiligung an dem Programm zu verringern.
Im neuen Verfahren müsse die GVH die Umstände und Kriterien der Bußgelderhebung erneut prüfen, erklärten die Rechtsvertreter der klagenden Banken gegenüber MTI nach der Urteilsverkündung.
Dies bedeute auch, dass die GVH die Bußgelder, die die Banken bereits an das Kartellamt gezahlt hätten, zurückzahlen müsse, hieß es weiter.
Quelle: MTI
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Orbán-Kabinett: Wir sind diejenigen, die der Europäischen Union einen Gefallen tun
Von Feierlichkeiten zum Europatag bis hin zu neuen Ausstellungen: Hier finden Sie einige der besten Programme, die Sie im Mai in Budapest besuchen können
Sowohl Exporte als auch Importe sind in Ungarn gesunken – offizielle Daten
Das brandneue Budapest Airport Hotel ist auf dem Weg – erstaunliche VISUELLE BILDER
11 EP-Listen treten am 9. Juni in Ungarn an
Gottesdienste auf der Kundgebung von Péter Magyar heute in der „Hauptstadt des Fidesz“ – FOTOS