Behandlung von Autismus mit Stammzellen bei Kindern
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Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sowohl von der Genetik als auch von Umweltfaktoren beeinflusst wird. Laut der World Health Association liegt die Prävalenzrate von Autismus bei etwa 1 von 100 Kindern, was entweder auf zunehmende Fälle oder eine Verbesserung des öffentlichen Bewusstseins und der öffentlichen Gesundheitssektoren auf der ganzen Welt zurückzuführen ist.
Autistische Verhaltenszeichen können eines der folgenden zwei sein:
- Early-Onset-Muster, bei dem das Kind in der frühen Entwicklungsphase soziale und kommunikative Defizite aufweist.
- Regressives Muster, bei dem sich das Kind in den ersten Jahren normal entwickelt und dann einen massiven Rückgang der frühen Entwicklungsfähigkeiten erfährt.
Autismus-Spektrum-Störung (ASS) ist nicht behandelbar, da es sich um eine Gruppe von Störungen handelt, die soziale, Verhaltens- und Kommunikationsprobleme betreffen. Jüngste Fortschritte bei zellbasierten Therapien haben jedoch bewiesen, dass Stammzellen ein potenzieller therapeutischer Ansatz zur Behandlung der Kernsymptome von ASD sind.
Stammzellen sind Zelltypen mit einer potenziellen therapeutischen Modalität zur Behandlung neurologischer Erkrankungen durch Selbsterneuerung und Differenzierung in mehrere Zelllinien, einschließlich Nervengewebe.
Werfen wir einen Blick auf die Ursachen und Symptome von Autismus und die potenziellen Vorteile der Stammzellenbehandlung, um nachhaltige Ergebnisse für die Störung zu erzielen.
Ein Kind mit Autismus: Ursachen und Symptome
ASD ist eine neurobiologische Störung mit unbekannter Ätiologie; Wissenschaftler glauben jedoch, dass die Ursache eine Kombination aus Genetik und Umweltauslösern sein könnte.
Genetische Faktoren
Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von ASD, da mehrere Gene mit der Störung in Verbindung stehen. Familien mit Autismus in der Vorgeschichte geben ihn am ehesten an die nächsten Generationen weiter.
Umweltfaktoren
Mehrere Umweltfaktoren können auch ASS bei Kindern auslösen. Dies können pränatale und perinatale Faktoren wie Infektionen während der Schwangerschaft, tödliche Exposition gegenüber Umweltgiften und Schwangerschaftskomplikationen sein. Darüber hinaus wurde die pränatale Exposition gegenüber Thalidomid und Valproinsäure auch mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Autismus in Verbindung gebracht.
Symptome von Autismus
Dies kann eine Person auf verschiedene Weise betreffen; Einige der häufigsten Symptome von ASS können jedoch sein:
- Schwierigkeiten bei der sozialen Kommunikation;
- sich wiederholende und eingeschränkte Verhaltensweisen;
- Schwierigkeiten bei sozialen Interaktionen;
- sensorische Empfindlichkeiten;
- begrenzte Interessen.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Anzeichen von Person zu Person variieren können und keine zwei autistischen Personen genau die gleichen Symptome haben können.
Management von Autismus mit Stammzellen
Aufgrund ihrer parakrinen, immunmodulatorischen, Homing- und multidirektionalen Differenzierungskapazität haben Stammzellen Potenzial als therapeutischer Ansatz zur Behandlung von ASD-Symptomen gezeigt.
Bei ASD-Patienten helfen Stammzellen, das Immunsystem zu modulieren, indem sie die Immunantwort und Entzündungen unterdrücken und gleichzeitig die Gewebereparatur und -regeneration fördern.
Insbesondere hat sich gezeigt, dass der mesenchymale Stammzelltransplantationsprozess Gehirnentzündungen reduziert, indem verschiedene Wachstumsfaktoren und entzündungshemmende Zytokine freigesetzt werden, um die Immunantwort zu modulieren und die Gewebereparatur einzuleiten. Diese Faktoren helfen:
- Entzündungen reduzieren.
- Schützen Sie Neuronen vor weiterer Degeneration.
- Stimulieren Sie das Wachstum neuer Zellen in den betroffenen Bereichen.
Einige der wichtigsten entzündungshemmenden Faktoren sind:
- Interleukin-10 (IL-10)
- Transformierender Wachstumsfaktor-beta (TGF-beta)
- Aus dem Gehirn stammender neurotropher Faktor (BDNF)
- Nervenwachstumsfaktor (NGF)
Sind Stammzellen aus der Plazenta oder aus Nabelschnurblut sicher für die Behandlung von Autismus?
Die Verwendung von Stammzellen aus der Plazenta oder Nabelschnurblut ist ein relativ neues Verfahren. Es gibt jedoch Belege dafür, dass die intravenöse Infusion von Nabelschnurstammzellen bei Kindern mit ASD sicher und wirksam für die Behandlungsergebnisse ist.
Mehrere klinische Studien belegen, dass Stammzellen aus Nabelschnurblut helfen können, die Funktionen des Immunsystems bei autistischen Kindern zu reparieren und Sprach- und Sprechverzögerungen sowie andere Verhaltensprobleme zu verbessern.
Die Verwendung von gespendeten Plazenta- oder Nabelschnurblut-Stammzellen für die Stammzellbehandlung bietet mehrere potenzielle Vorteile, darunter:
- Reduzierte Gehirnentzündungen.
- Regeneration von geschädigtem Gehirngewebe und Nervenzellen.
- Neuroprotektive Effekte schützen die vorhandenen Gehirnzellen vor weiterer Degeneration.
- Die Stammzelltransplantation ist ein schnelles und schmerzloses Verfahren, obwohl es unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden muss.
- Weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Interventionen und Medikamenten.
Die neuesten relevanten Nachrichten von Wissenschaftlern (Stammzelltherapie für die Autismusforschung)
Zellbasierte Stammtherapien sind ein sich schnell entwickelnder Bereich in Stammzellforschung für Autismus. Eine kürzlich durchgeführte Phase-II-Studie zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Stammzellen ergab, dass das Verfahren von den Patienten sicher und gut vertragen wurde. Darüber hinaus stellten die Forscher sichtbare Verbesserungen in der Sprache und den sozialen Fähigkeiten der Patienten fest.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine bekannte Heilung für ASS gibt. Die Mehrheit der bestehenden Interventionen und Behandlungen funktioniert nur, um die Symptome zu bewältigen und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln, damit eine autistische Person ein unabhängiges Leben führen kann.
Zusammenfassung
Stammzelltherapie-Autismus ist eine vielversprechende Behandlung für neurodiverse Personen zur Verbesserung von sozialen und Verhaltensstörungen. Eine frühzeitige Diagnose und ein ausgearbeiteter Behandlungsplan können die Verschlechterung der Symptome erheblich reduzieren und dazu beitragen, Fähigkeiten für eine bessere Lebensqualität aufzubauen. Stimmen Sie zu, dass Stammzellen eine moderne Lösung für diese Erkrankung darstellen können?
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