Zwei Teenager sind die ersten Opfer des Balaton in diesem Jahr
Zwei Teenager sind am vergangenen Samstag in der Nähe des Plattensees unglücklich ums Leben gekommen. Die Polizei ermittelt noch. Fahren Sie unten fort, um weitere Informationen zu erhalten.
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RTL berichtet, dass zwei siebzehnjährige Teenager in den Gewässern des Plattensees ertrunken sind. Die beiden – der eine in der Ausbildung zum Schweißer, der andere zum Maurer – hielten sich in der Nähe von Balatonvilágos auf. Die Polizei muss ihre Leichen noch finden. Die beiden Opfer wurden von einem weiteren ihrer Freunde begleitet. Wie durch ein Wunder gelang es ihm, mit Hilfe eines Bootsmanns das Ufer zu erreichen.
Die Polizei sucht immer noch mit Hilfe von Sonaren im Wasser des Sees. Berichten zufolge verschwanden die beiden Opfer unweit des Alga-Strandes. Gemeinsam mit Rettungsschwimmern sucht die Wasserschutzpolizei seit Samstagabend unermüdlich nach den beiden Jungen. Die Behörden wurden gerufen, sobald die Jungen verschwunden waren.
Die Dreiergruppe ging vom Strand in der Nähe von Balatonvilágos ins Wasser. Die Gruppe hatte ein Surfbrett dabei, heißt es Truhe. Als sie etwa 350 Meter von der Küste entfernt waren, wurden die drei Jungen von einer Welle verschluckt. Glücklicherweise gelang es dem dritten Mitglied, sich an das Surfbrett zu klammern und Strandbesucher in der Nähe zu warnen. Seine Hilferufe wurden vom Fischer Gergely Horváth gehört.
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Ich eilte ihnen sofort zu Hilfe. Als ich am Tatort ankam, wurde der dritte Junge bereits von einem anderen Boot gerettet. – Horváth kommentiert.
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Die Suche nach den beiden vermissten Teenagern begann fast sofort. Nach Angaben der Polizei erhielt die Polizei am Samstag um 7:38 Uhr die Meldung, dass ein 17-jähriger und ein 18-jähriger Junge aus Bódvalenke im Wasser verschwunden seien. Sowohl Freunde als auch Familie sind erschüttert von dem, was passiert ist. Der Vater eines der Jungen war völlig am Boden zerstört. So sehr, dass er und seine ganze Familie den ganzen Tag am Strand auf eine Rettungsleine warteten.
Es war 9 Uhr, als wir die Nachricht erhielten. Wir sind 400 Kilometer mit dem Auto gefahren, um es hierher zu schaffen. Ich erwarte nicht, dass sie meinen Sohn finden. – sagt der Vater zu obiger Quelle.
Wir können nur das Beste hoffen, da die Suche nach den beiden jugendlichen Opfern dieses unglücklichen Vorfalls immer noch andauert. Der Vater sagte auch, dass die beiden Jungen von allen sehr geliebt wurden und dass sie außergewöhnlich talentiert in ihrem Handwerk waren.
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Quelle: rtl.hu, borsonline.hu
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