Ungarische OTP setzt den ersten Spatenstich für Sloweniens größtes Immobilienprojekt

OTP hat mit dem ersten Spatenstich für den 400 Millionen Euro teuren Emonika-Komplex in Ljubljana das größte Immobilienprojekt Sloweniens auf den Weg gebracht und damit einen wichtigen Meilenstein für die Expansion und die langfristigen Investitionen der Gruppe in der Region gesetzt.
Das ehrgeizige Projekt von OTP in Slowenien
Wie Magyar Építők schreibt, hat die OTP-Gruppe offiziell mit dem Bau des ehrgeizigen Emonika-Projekts in Ljubljana begonnen und damit die bisher größte Immobilieninvestition in Slowenien getätigt. Mit der Grundsteinlegung am 19. Mai zielt das 400 Millionen Euro teure Projekt auf die Wiederbelebung eines lang erwarteten Viertels im Herzen der Hauptstadt ab. Mit 187 Wohneinheiten, zwei Hotels, mehr als 35.000 Quadratmetern Bürofläche und einem 22.500 Quadratmeter großen Einzelhandelszentrum wird das Projekt sowohl die Skyline als auch die wirtschaftliche Landschaft der Stadt erheblich aufwerten. Der neue slowenische Hauptsitz von OTP wird ebenfalls Teil des Komplexes sein, wodurch das Engagement der Bank in der Region weiter gefestigt wird.

Verkehrsknotenpunkt und Geschäftszentrum
Laut OTP-Präsident Sándor Csányi wird das Projekt von Mendota Invest geleitet, einer OTP-eigenen Firma, die sich seit über fünf Jahren auf diese Erneuerung vorbereitet. Der stellvertretende Bürgermeister Rok Znidarsic betonte die Rolle des Projekts als zukünftiges Verkehrs- und Geschäftszentrum, in dem das höchste Bürogebäude Ljubljanas entstehen soll. Darüber hinaus werden wichtige Infrastrukturen wie das umliegende Schienen- und Straßennetz ausgebaut, wobei der öffentliche und der private Sektor zusammenarbeiten werden, um die Anbindung an Mitteleuropa zu verbessern.
Über Emonika
Die slowenischen Behörden sehen Emonika als einen starken wirtschaftlichen Katalysator und ein Symbol für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Ungarn. Mit mehr als 200.000 Quadratmetern bebaubarer Fläche und über 1.500 Parkplätzen ist das Interesse an der Entwicklung in allen Sektoren groß. Die Vermietung von Einzelhandels- und Hotelflächen hat bereits begonnen, und es wird erwartet, dass 25-30 Prozent der Wohneinheiten bis zum Ende des Sommers verkauft sein werden.
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