VIDEO: Junge Mädchen in Budapest unter Drogen gesetzt und zur Prostitution gezwungen
Die jungen Mädchen werden seit mehreren Jahren in Mietwohnungen in der Budapester Innenstadt zur Prostitution gezwungen.
Das Polizeipräsidium Budapest ermittelt gegen einen 30-jährigen Mann und eine 25-jährige Frau wegen des Verdachts auf Menschenhandel und Zwangsarbeit. Die jungen Opfer wurden in der ungarischen Hauptstadt unter Drogen gesetzt und zur Prostitution gezwungen.
Als ungarisches Nachrichtenportal 24.hu. Berichten zufolge haben die beiden Verdächtigen junge Mädchen in Mietwohnungen im Stadtzentrum zur Prostitution gezwungen, ihre Dienste auf einer Internetseite beworben und Unterkünfte für die Aktivität bereitgestellt.
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Die jungen Mädchen hatten finanzielle Schwierigkeiten. Nach Angaben des Polizeipräsidiums versprach der Mann den Mädchen die Hälfte des Geldes, das er von Prostitutionsdiensten erhielt, nahm ihnen aber später das gesamte Geld ab. Das Täterehepaar managte die Anrufe der Kunden. Wenn sie nicht verfügbar waren, zwangen sie die Mädchen, das Telefon zu bedienen. Wenn sie nicht so mit den „Kunden“ sprachen, wie er es erwartet hatte, wurden sie vom männlichen Täter missbraucht. Er zwang die Mädchen auch, Drogen zu nehmen und verbot ihnen, die Wohnung zu verlassen.
Schließlich, am Morgen des 23. August, nahm die Budapester Polizei den Mann fest.
Noch am selben Tag wurde er zusammen mit seiner Partnerin verhört. Die mutmaßlichen Täter haben nicht gestanden. Die Verfahrensunterlagen wegen des begründeten Verdachts auf Menschenhandel und Zwangsarbeit haben die Ermittler nach den Vernehmungen an die zuständige Staatsanwaltschaft übersandt – berichtet von szon.hu.
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Quelle: 24.hu, szon.hu
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