Visegrád Four und deutsche Außenminister diskutieren drängende EU-Fragen
Die Außenminister der Visegrád (V4)-Gruppe – nämlich die Tschechische Republik, die Slowakei, Polen und Ungarn sowie Deutschland – hielten am Freitag eine Videokonferenz ab, um drängende Fragen der Europäischen Union (EU) zu erörtern, teilte das tschechische Außenministerium in einer Presse mit Veröffentlichung.
Ursprünglich sollten sich die Außenminister zu der Konferenz in Prag treffen, sie wurde jedoch aufgrund der COVID-19-Pandemie auf eine Videokonferenz umgestellt.
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Die Ministerinnen und Minister erörterten die Prioritäten der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die Beziehungen der EU zum Westbalkan und zu Osteuropa, die Rolle der EU in globalen Angelegenheiten, den Ausbruch von COVID-19, die Migrations- und Asylpolitik sowie die Lage in Syrien. Gemeinsam unterzeichneten die Außenminister eine gemeinsame Erklärung, in der sie ein geeintes und handlungsfähiges Europa auf globaler Ebene einfordern.
„Die enge Zusammenarbeit zwischen der V4 und Deutschland ist entscheidend für Veranstaltungen in Mitteleuropa, aber auch für die Zukunft Europas“, sagte der tschechische Außenminister Tomas Petricek.
Zum Thema COVID-19-Pandemie waren sich die Außenminister einig, dass die Lösung des Problems nicht nur auf nationaler Ebene liegen könne, sondern dass es sich um ein gemeinsames europäisches und globales Problem handele, bei dem gemeinsame Ressourcen eingesetzt werden müssten Veröffentlichung.
Quelle: Xinhua – PRAG
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