74-jähriger Hausarzt wegen Kinderpornografie angeklagt!
Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen einen 74-jährigen Hausarzt ein, der in Balassagyarmat, Nordungarn, lebt. Zuvor war er der Urkundenfälschung beschuldigt worden.
Laut telex.huWegen der Dokumentenfälschung durchsuchte die Polizei im Februar die Wohnung und den Arbeitsplatz des 74-jährigen Hausarztes in Balassagyarmat. Sie beschlagnahmten seinen Computer und sein Handy. Bei ihrer Kontrolle fanden Polizeiexperten jedoch pornografische Inhalte, die Kinder auf den Geräten darstellen. Laut Staatsanwaltschaft hat der Hausarzt Fotos nicht nur gespeichert, sondern auch teilweise angefertigt.
Er wurde am Dienstag in Gewahrsam genommen, und das Gericht ließ seine zu
Untersuchungshaft wegen Rückfallgefahr.
Gegen die Entscheidung legte der Arzt Berufung ein.
Laut den Nachrichten von RTL Klub führte die Polizei die Hausdurchsuchung durch, weil sie ihn beschuldigte, Dokumente gefälscht zu haben. Aufgrund von Medieninformationen verordnete er Beruhigungsmittel ohne ärztliche Untersuchung. Der Arzt schrieb daraufhin auf seiner Facebook-Seite, dass die Polizei sein Computersystem widerrechtlich beschlagnahmt habe, sodass er die Patientenversorgung nicht fortsetzen könne. Aufgrund des Fälschungsproblems beendete die lokale Regierung von Balassagyarmat seinen Vertrag mit der Begründung, dass er dessen Inhalt verletzt habe.
43-jähriger Pädophiler erpresst pornografische Inhalte von ungarischen Kindern
Anfang August verhaftete die Polizei einen ehemaligen Jobbik-Vertreter aus Gyula, weil er pornografische Inhalte mit Darstellungen von Kindern erhalten hatte. Der Karatetrainer
nicht nur gespeichert, sondern auch einige Fotos und Videos gemacht.
Aufgrund der neuesten Nachrichten verlängerte das Gericht seine Untersuchungshaft bis Ende November.
Wie wir bereits berichtet haben, melden Nachrichtenplattformen in ganz Ungarn leider immer mehr Verbrechen, an denen Kinder beteiligt sind. Einer der jüngsten Fälle, die vor Gericht gebracht wurden, betrifft drei junge Opfer im Alter von 16, 11 und 9 Jahren.
Die Staatsanwaltschaft des Bezirks Győr erhob Anklage gegen einen 43-jährigen Mann, der mehrere minderjährige Mädchen auf Online-Chat-Plattformen dazu überredet hatte, sich auszuziehen.
Er nahm die Video-Feeds heimlich auf seinem Computer auf und nutzte das Filmmaterial später, um noch mehr pornografische Inhalte von den Opfern zu erpressen, berichtet Ügyészség. Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft kontaktierte der Täter bereits 2016 mehrere Mädchen in Online-Chat-Programmen und verkleidete sich als Teenager, um minderjährige Mädchen für pornografische Inhalte zu verführen. So kam der Mann in Kontakt mit den drei Opfern, die waren damals 16, 11 und 9.
Nachdem er sie kontaktiert hatte, gewann er das Vertrauen der jungen Mädchen und bat sie, ihm Fotos von sich ohne Kleidung zu schicken, sagt Kisalföld. Der Täter blieb jedoch nicht stehen. Unter Verwendung der Bilder, die er erhielt, erpresste der Mann die Opfer, sich für ihn im Live-Video-Chat nackt auszuziehen, oder
Er würde ihre Akte im Internet veröffentlichen.
Aus Angst, die Bilder könnten an die Öffentlichkeit gelangen, gehorchten die jungen Mädchen dem Täter, der sie nackt vor der Kamera posieren ließ. Ohne Wissen der Mädchen zeichnete der Mann die Videoanrufe auf und lud das erworbene Filmmaterial später auf Kinderpornografieseiten im DarkNet hoch.
Lesen Sie auchDas ungarische Anti-Pädophilen-Gesetz tritt am 5. September in Kraft – Was ändert sich?
Quelle: telex.hu, RTL-Klub
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1 Kommentare
Und ich hoffe, dieser ekelhafte Perversling wird entsprechend behandelt. Das sind die Perversen, sie bringen sich in Vertrauenspositionen und pflegen ihre Beute. Wer vertraut nicht einem Arzt, Fußballtrainer, Lehrer, Kinderheimen etc. Das sind Autoritätspersonen, denen geht es um Macht und dann die Kinder zu verängstigen und ihnen mit Schweigen zu drohen. Das sind die Leute, vor denen das Gesetz Kinder schützen sollte. Es geht nicht um die LGBTQ-Community.