Achtung: Ungarische Pendlerautos auf österreichischen Parkplätzen verwüstet
Am österreichisch-ungarischen Grenzübergang zeichnet sich ein schwerer Konflikt ab. Der Bürgermeister von Somfalva (Schattendorf) hat die Straße zur ungarischen Grenze gesperrt. Als Hauptgrund nannte er die Unfallgefahr von Autofahrern. Pendler wollen keine Extrakilometer fahren, also lassen sie ihre Autos auf dem Parkplatz an der Grenze stehen. Immer mehr Menschen melden jedoch Schäden an ihrem Auto.
Ungarische Autofahrer haben Schäden an abgestellten Autos in Somfalva (Schattendorf) gemeldet. Die Autos werden von ihrem Branding, Kühlergrill oder Nummernschildern befreit, berichtet Index. Új Szó Nálunk schrieb, dass ein einzelner Vorfall keine Absicht implizieren würde. Allerdings meldeten allein drei Personen solche Schäden der Zeitung.
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Konflikt mit dem österreichischen Dorf
Wie wir geschrieben haben, sagte der Bürgermeister von Somfalva im Januar, dass er die Straße zur ungarischen Grenze sperren werde. Nach Angaben des Bürgermeisters des österreichischen Dorfes verursachen Pendler aus dem ungarischen Dorf Ágfalva viele Unfälle.
Der Grenzübergang zwischen dem ungarischen Ágfalva und dem österreichischen Schattendorf hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Pendlerroute entwickelt. Allerdings hat der gestiegene Verkehr auch zu mehr Unfällen geführt. So hat der Bürgermeister der österreichischen Gemeinde Einschränkungen eingeführt.
Der Bürgermeister von Schattendorf hatte zuvor eine Sperre an der österreichisch-ungarischen Grenze errichten wollen. Er wollte auch, dass eine Kamera die Nummernschilder liest und die Schranke sich nur öffnet, wenn ein autorisiertes Fahrzeug an der Grenze ankommt.
Auf den Parkplätzen von Schattendorf geparkte Autos
Derzeit ist die Straße, die Schattendorf mit Sopron und Ágfalva verbindet, während der Pendelsaison gesperrt. Das bedeutet, dass der Grenzübertritt werktags zwischen 5 und 8 Uhr sowie nachmittags zwischen 4 und 7 Uhr verboten ist. Diese Regel gilt nur für Autofahrer, daher lassen einige Leute ihr Auto auf einer Seite der Grenze stehen, gehen hinüber und steigen dann auf der anderen Seite in ein anderes Auto.
Gerade jetzt stören diese in Schattendorf geparkten Autos viele Menschen.
Ausgewähltes Bild: Abbildung
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