Alle pflegeberechtigten Asylbewerber, sagt die ungarische Regierung
Alle Asylbewerber, die sich in einer Transitzone aufhalten, haben Anspruch auf Betreuungsleistungen und erhalten diese Leistungen, teilte das Regierungsinformationszentrum am Freitag mit.
Jüngste Presseberichte über den Mangel an Dienstleistungen in Transitzonen basieren ausschließlich auf Lügen von „Soros Organisationen“ und seien Teil der Bemühungen dieser Organisationen, Ungarn zu diskreditieren, heißt es in der Erklärung.
Der ungarische Staat gebe jährlich mehr als 700,000 Forint (2,160 Euro) pro Kopf für Dienstleistungen für Asylbewerber aus, hieß es in der Erklärung weiter.
Wird ein Asylantrag abgelehnt, der Asylbewerber Die betreffenden Personen müssten die Transitzone verlassen, sagten sie.
Die Gesetze zur Betreuung von Asylbewerbern und deren Umsetzung hätten sich in den letzten Tagen nicht geändert, fügte das Zentrum hinzu.
In der vergangenen Woche berichteten mehrere Nachrichtenportale, dass sich die ungarischen Behörden weigerten, einigen Asylbewerbern in den Transitzonen an der Südgrenze Ungarns Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.
Am Donnerstag,
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat auf Antrag des Helsinki-Komitees, einer Menschenrechtsgruppe, Ungarn angewiesen, abgelehnten Asylbewerbern, die Berufung eingelegt haben und sich noch in der Transitzone aufhalten, Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen.
Foto: Károly Árvai/kormany.hu
Quelle: MTI
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