Am 1. Juli ändert sich in den ungarischen Geschäften alles: Hier erfahren Sie, was Sie erwartet
Am 1. Juli wird ein neues Preisüberwachungssystem eingeführt, das eine Lösung für die Abschaffung von Preisobergrenzen bieten soll. Kunden können im Angebot von sechs Handelsketten und rund 1,200 kleineren Geschäften stöbern.
Wie wir berichtet haben KLICKEN SIE HIERMit dem 1. August nähert sich das Ende der Lebensmittelpreisobergrenze. Viele befürchten, dass die Preise für Grundnahrungsmittel, die derzeit durch das Gesetz geschützt sind, sinken Preisobergrenzen, wird nach der Abschaffung deutlich steigen. Dies ist jedoch nicht der Fall, da Supermärkte auf mindestens zwei Artikel, die im aktuellen Preisobergrenzensystem enthalten sind, einen Rabatt von 15 Prozent gewähren müssen. Zur weiteren Unterstützung hat die ungarische Wettbewerbsbehörde (GVH) eine Website für Kunden eingerichtet. Das Preisüberwachungssystem wurde in kürzester Zeit entwickelt und eingeführt.
Die Entwicklung
As Index Berichten zufolge hatten die Entwickler nur kurze Zeit, um das Preisüberwachungssystem einzurichten. Die Erstellung der Datenbank war eine wirklich anspruchsvolle Aufgabe für Arbeitsgruppen, Entwickler und Einzelhändler. Für Forschung, technologische Planung, Tests, den Aufbau der Infrastruktur und die Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen standen ihnen nur zwei Monate zur Verfügung. Das Hauptziel bestand darin, den Kunden ein reaktionsfähiges System bereitzustellen. Durch den Einsatz der Preisüberwachungsdatenbank wird die Transparenz für Kunden deutlich erhöht.
Die teilnehmenden Supermärkte
Die sechs größten am Überwachungssystem beteiligten Supermärkte sind Aldi, Auchan, Lidl, Penny, SPAR und Tesco. Diese Ketten aktualisieren täglich die Informationen in der Datenbank. Es ist wichtig, den Kunden aktuelle Informationen über verfügbare Waren bereitzustellen, einschließlich der genauen Produktbezeichnung, einer klaren Angabe des Preises und bevorstehender oder aktuell laufender Rabatte. Die Initiative kann auch dazu beitragen, die Wettbewerbsintensität im Einzelhandel zu erhöhen.
Die Funktionen
IT-Entwickler mussten Prioritäten setzen, welche Funktionen für die Einführung des Systems am wichtigsten sind, da die Frist äußerst knapp war. Die Entwicklung ist noch nicht vollständig abgeschlossen, neue Funktionen und Änderungen werden entsprechend dem Feedback der Benutzer hinzugefügt. Dies wird den Entwicklern dabei helfen, herauszufinden, für welche Funktionen es sich lohnt, Forschungs- und Entwicklungsbudgets bereitzustellen. Ähnliche Systeme wurden auch in Griechenland, Rumänien und Deutschland entwickelt. Das Hauptziel der Änderungen besteht darin, die Kunden über die neuesten Preise und Rabatte auf dem Laufenden zu halten. Die ungarische Wettbewerbsbehörde möchte den Prozess für kleine Unternehmen automatisieren Einzelhändler und Geschäfte die sich freiwillig der Datenbank anschließen. Auch die Entwicklung einer mobilen Anwendung steht auf der Agenda.
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