Außenminister: Migration schwere Gesundheitsgefahr
Weitere Migrationswellen nach Europa müssten angesichts „ernsthafter Gesundheits-, Wirtschafts- und Sicherheitsrisiken“ verhindert werden, sagte Außenminister Péter Szijjártó bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem zypriotischen Amtskollegen am Freitag in Nikosia.
Szijjártó sagte, er und Nicos Christodoulides hätten sich auf die Bedeutung strenger Kontrollen an den Außengrenzen der Europäischen Union geeinigt.
Er fügte hinzu, es müsse gegen Menschenhandelsnetzwerke und NGOs vorgegangen werden, die ihre Aktivitäten erleichtern.
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Er wies darauf hin, dass in den kommenden Wochen eine Neuverhandlung des Cotonou-Abkommens der EU mit den Ländern in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean auf der Tagesordnung stehen werde.
„Brüssel versucht erneut, die Migration zu legalisieren und mehr Migranten nach Europa zu lassen“, sagte der Minister und fügte hinzu, dass in der kommenden Zeit heftige Auseinandersetzungen in dieser Angelegenheit erwartet würden.
Millionen von Arbeitsplätzen seien in Europa in den letzten Monaten durch die Epidemie verloren gegangen, bemerkte Szijjártó und fügte hinzu, dass eine neue Einwanderung den Heilungsprozess des europäischen Arbeitsmarktes zurückwerfen würde.
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Szijjártó traf auch mit dem zypriotischen Präsidenten Nicos Anastasiades zusammen.
Quelle: MTI
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