Der ungarische Außenminister diskutiert mit seinem bulgarischen Amtskollegen über „Schengen 2.0“.
Budapest, 18. Mai (MTI) – Außenminister Péter Szijjártó führte am Mittwoch in Sofia bilaterale Gespräche mit dem bulgarischen Amtskollegen Daniel Mitov. Zu den diskutierten Themen gehörte der Aktionsplan „Schengen 2.0“ der ungarischen Regierung, teilte das Ministerium mit.
Szijjártó traf sich mit Mitov am Rande des Außenministertreffens des Europarates, und die beiden diskutierten auch über die Migrantenquoten der Europäischen Kommission, heißt es in der Erklärung des Ministeriums.
Die beiden Außenminister waren sich einig, dass der Vorschlag der Kommission, Länder zu bestrafen, die die obligatorische Migrantenquote ablehnen, „inakzeptabel“ sei. Sie teilten die Ansicht, dass der Schutz der EU-Außengrenzen Vorrang haben muss.
Sie seien sich einig, dass es der Kommission nicht erlaubt sein dürfe, die Befugnisse der Mitgliedsstaaten einzuschränken oder ihre Souveränität zu verletzen, hieß es in der Erklärung.
Foto: MTI
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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