Márton Nagy, der nationale Wirtschaftsminister, und eine Delegation seines Ministeriums reisen nach Deutschland zu Gesprächen mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck, dem parlamentarischen Staatssekretär des Bundesfinanzministeriums Florian Toncar und leitenden Managern von BMW, Mercedes und Audi, teilte das ungarische Wirtschaftsministerium am Sonntag mit.
Ziel der Delegation ist die weitere Stärkung der ungarisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen und die Erhöhung des Anteils ungarischer inländischer Lieferanten, die mit deutschen Firmen zusammenarbeiten.
Das Ministerium wies in seiner Stellungnahme darauf hin, dass es im Interesse Ungarns liege, die Wirtschaftsleistung und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Ungarns wichtigstem Auslandsmarkt weiter zu verbessern und die Wirtschaftsbeziehungen zu stärken.
Eines der zentralen Themen der Diskussionen wird die Zukunft der Automobilindustrie sein, insbesondere im Hinblick auf die großen deutschen Automobilfabriken in Ungarn und die Produktion von Elektrofahrzeugen. Ungarn will ein einheitliches EU-Förderprogramm auflegen, das die Nachfrage nach Elektroautos deutlich steigern soll.
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