Lehrergewerkschaft fordert umfassende Beratung mit pädagogischen Fachkräften
Die Lehrergewerkschaft PSZ hat die Regierung aufgefordert, einen nationalen Bildungsrundtisch für Konsultationen mit allen Akteuren des Sektors einzurichten.
Entsprechend den Forderungen der Demonstranten nach besseren Bildungsbedingungen fordert die Gewerkschaft die Regierung auf, sich mit Gewerkschaften, Berufsverbänden, NGOs und Vertretern von Schülern und Eltern zusammenzusetzen. Bildung sei eine nationale Angelegenheit, und die schwere Krise könne nur mit sektorübergreifender Zusammenarbeit gelöst werden, sagte PSZ in einer Erklärung am Montag. Die Ziele der Regierung in den laufenden Konsultationen seien „düster“, sagte PSZ.
Der Inhalt einer Kabinettssitzung am Samstag, an der Bildungsstaatssekretär Zoltán Maruzsa und der nationale Lehrerverband Péter Horváth teilnahmen, sei der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben worden, hieß es. Die Regierung habe es auch versäumt, einen Kommissar zu ernennen, der sich mit den Problemen des Sektors befassen soll, sagte PSZ.
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Die PSZ werde als Mitglied des Streikkomitees weiterhin mit der Regierung verhandeln, fordert aber auch öffentliche, transparente und weitreichende Konsultationen, heißt es in der Erklärung.
Die Proteste werden fortgesetzt, bis die Regierung diejenigen, die für Reformen kämpfen, als Partner ansieht, heißt es in der Erklärung.
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Quelle: MTI
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