Was man in Ungarn für Touristen unternehmen und meiden sollte – Teil II.
Hier sind einige gute Ratschläge, wenn Sie als Tourist in Ungarn bleiben. Es gibt einige Dinge, die Sie tun sollten, und andere, die Sie vielleicht vermeiden möchten.
Lesen Sie hier der erste Teil der Liste darüber, was man als Tourist in Ungarn tun und vermeiden sollte.
Tauschen Sie HUF um und achten Sie auf Geldautomaten
Obwohl einige Hotels, Restaurants und Geschäfte EUR als Zahlungsmittel akzeptieren, ist die offizielle Währung des Landes HUF. Daher ist ein Umtausch dringend anzuraten Geld wenn Sie Ungarn besuchen. Darüber hinaus ist es in vielen Geschäften unzufrieden, wenn die Person mit einer Banknote mit einem größeren Nennwert bezahlt. Auch bei der Auswahl eines Geldautomaten sollten Sie vorsichtig sein, denn es gibt Orte, an denen besonders hohe Bankgebühren erhoben werden.
Bestätigen Sie Ihr Ticket
Öffentliche Transportwesen Benutzer sollten dem Ticketsystem große Aufmerksamkeit schenken, um die Vorschriften einzuhalten und hohe Geldstrafen zu vermeiden. In den meisten Straßenbahn- und U-Bahn-Stationen gibt es Verkaufsautomaten für Einkäufe. Nach dem Einsteigen müssen Sie die Fahrkarten entwerten, die entweder ausgedruckt oder vom Automaten gestanzt werden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch die Busse, in die Sie in einige überall einsteigen können, in andere hingegen nur an der Haustür, wobei Sie dem Fahrer auch das Ticket vorlegen müssen.
Wie viel Trinkgeld?
In einigen Restaurants wird die Servicegebühr automatisch erhoben. Wo dies jedoch nicht der Fall ist, wird den Touristen empfohlen, ein Trinkgeld von etwa 10 Prozent zu hinterlassen. Dabei reicht es aus, wenn die Person dem Kellner den gerundeten Betrag mitteilt, von dem aus sie das Wechselgeld verlangt. Beachten Sie auch: Wenn Sie beim Bezahlen einen Geldschein aushändigen und „Danke“ sagen, interpretieren viele das so, dass das Personal das Wechselgeld behalten kann.
Kein Lächeln in Ungarn?
Der neuesten Studie zufolge Jeder zweite Ungar ist in Ungarn unglücklich. Am wenigsten glücklich waren die Befragten in Ungarn: Nur 50 Prozent von ihnen gaben an, glücklich zu sein. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb Ausländern in Ungarn davon abgeraten wird, zu viel miteinander zu lächeln. Begrüßungen hingegen gehören in kleineren Geschäften zur Grundregel der Etikette, weshalb wir empfehlen, „Jó napot!“ zu sagen. (bedeutet Guten Tag!).
Es gibt nicht genügend Ärzte
Vor jeder Reise wird eine Versicherung empfohlen, Ausländer sind jedoch hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit in Ungarn nicht sehr optimistisch. Sie sagen, es gebe oft nicht genügend Personal und es sei nicht einfach, englischsprachige Krankenschwestern und Ärzte zu finden. Sie bevorzugen Privatkliniken, wenn es sich nicht um ein lebenswichtiges Problem handelt. Andererseits gibt es in der Innenstadt viele Apotheken, die auch 24 Stunden am Tag geöffnet haben, was für uns auf der Liste ein Pluspunkt ist.
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