Gedenken an den indischen Künstler ungarischer Abstammung in Delhi – FOTOS
Am 10. August veranstaltete das Liszt-Institut – Ungarisches Kulturzentrum Delhi in Zusammenarbeit mit der Universität Delhi die Veranstaltung „Farbe ist meine Domäne“ zum Gedenken an den 110. Geburtstag der in Ungarn geborenen zeitgenössischen Malerin/Künstlerin Amrita Sher-Gil (1913). -1941).
„Amrita Sher-Gils Kunst – in der Reflexion von Gedichten, Musik und den Briefen des Künstlers“ ist eine Zusammenstellung des ungarischen Dichters und Autors Gábor Lanczkor. Er kuratierte die Veranstaltung anhand seiner Gedichte über Amrita Sher-Gil und Briefen der verstorbenen Künstlerin.
Die Veranstaltung wurde von Prof. Amitava Chakraborty geleitet, während Dr. Margit Köves, Gastdozentin für Ungarische Sprache an der Universität Delhi, als Moderatorin der Veranstaltung fungierte.
Mehrere ausgewählte Gedichte wurden vom ungarischen Dichter Gábor Lanczkor rezitiert, gefolgt von Auszügen aus Amrita Sher-Gils Briefen, die von Frau Aruna Chaudhary, einer ungarischen Sprachstudentin an der Universität Delhi, vorgetragen wurden.
Das Publikum hatte außerdem die Möglichkeit, ein bezauberndes Repertoire an musikalischen Intermezzos zu genießen, die Krisztina Lanczkor-Kocsis auf europäischer Flöte vorgetragen hatte – Stücke großer ungarischer und französischer Zeitgenossen Amritas.
Gábor Lanczkor ist ein preisgekrönter ungarischer Autor mit sechzehn veröffentlichten Büchern: Romanen, Gedichtbänden, Essays und Kinderbüchern. Er ist Chefredakteur des ungarischen Magazins Online World Literature. Seine Frau Krisztina Lanczkor-Kocsis ist eine herausragende internationale Flötistin.
Die Veranstaltung fand bei den Studierenden, Professoren und dem ausgewählten Publikum außerordentlichen Anklang.
Quelle: Gopalan Rajamani, Gastautor
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