Mittel- und osteuropäische Hotels haben Potenzial
Beim Geldverkehr mittel- und osteuropäischer Hotels liegt Ungarn nach Polen und Tschechien an dritter Stelle in der Region.
Österreichisches Magazin Immobilien erstellte eine umfassende Statistik über die Investitionen in Hotels in Mittel- und Osteuropa. Das Magazin kam zu dem Schluss, dass dieser Bereich noch große Potenziale in diesem Bereich birgt.
Auf dem Wohnungsmarkt der größeren Städte dieser Region wurden im ersten Halbjahr rund 700 Millionen Euro umgesetzt. Mehrere weitere Projekte stehen kurz vor dem Start.
Polen übernahm die Führung mit 16 Transaktionen, die insgesamt 350 Millionen Euro an Investitionen bedeuteten.
An zweiter Stelle der Liste steht Tschechien mit 165 Millionen Euro Investitionen, gefolgt von Ungarn mit 99.3 Millionen Euro.
In die Analyse wurden auch andere Faktoren der Branche einbezogen, die ebenfalls positive Ergebnisse zeigen. Tschechien, Bulgarien, die Slowakei und Ungarn verzeichneten in diesem Jahr jeweils eine zweistellige Steigerung im Bereich REVPAR. Den höchsten REVPAR-Wert hat Prag (63.6 Euro), gefolgt von Budapest (58.8) und Warschau (57.5). Warschau erzielte im Vergleich zu den Daten des letzten Jahres eine Steigerung von 23 %.
Nur Prag hat höhere durchschnittliche Zimmerpreise (86.1 Euro) als Budapest (79.7) in der mittel- und osteuropäischen Region, wie Balázs Kovács, Manager von GD Consulting, betonte. An dritter Stelle liegt Warschau mit 75.4 Euro pro Zimmer und Nacht. Der durchschnittliche Zimmerpreis in der Region liegt bei rund 79.5 Euro und damit weit unter dem gesamteuropäischen Durchschnitt von 108.
Ce: bm
Quelle: immobilien-magazin.at
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