Unerwartet: Die New York Times hat Ungarn verlassen!
Die New York Times beschloss, Ungarn im März dieses Jahres zu verlassen. Das Papier ist nur online verfügbar.
Laut Blogseite von Jöjj El SzabadságWer die amerikanische Zeitung lesen möchte, muss dafür ein österreichisches Bahnticket kaufen. Stattdessen blieb die digitale Ausgabe für alle anderen übrig.
Attila Salamon, CEO von Hungaropress Sajtóterjesztő Ltd., einem Unternehmen, das für den ausländischen Papiervertrieb in Ungarn verantwortlich ist, sagte: „Die New York Times verließ/verließ am 31. März 2024 die kleineren Märkte, darunter Ungarn.“ Er fügte hinzu, die Entscheidung sei nur aus geschäftlichen Gründen motiviert.
Die New York Times erscheint in drei Ausgaben: New York, USA und International. Ungarn erhielt die internationale Version bis Ende März. Das Papier sei von der deutschen Druckerei VRM Druck GmbH & Co. KG in Rüsshelm eingetroffen, schrieb Blikk.
Die New York Times verlässt Ungarn
Interessanterweise beschloss die amerikanische Zeitung, Ungarn zu verlassen, nachdem sie mehrere Artikel über das Land veröffentlicht hatte. Sie schrieben beispielsweise sogar über Péter Magyar, den neuen „Messias“ der ungarischen Anti-Orbán-Opposition (und den Ex-Ehemann der ehemaligen Justizministerin Judit Varga). Darüber hinaus schrieben sie über den Tod des Komponisten Péter Eötvös und den einzigartigen baumlosen Baumkronenweg Ungarns, für den die EU 60 Millionen HUF gespendet hat (EUR 153,750).
Lesen Sie auch:
- Ungarn verbrennt EU-Gelder für baumlosen Gehweg und 1.5 Meter hohen Aussichtsturm – Lesen Sie mehr und sehen Sie sich einige Fotos an DIESE Artikel
- Ein weiterer großer Protest von Péter Magyar war organisiert gegen die Regierung
Bitte spenden Sie hier
Hot News
Gottesdienste auf der Kundgebung von Péter Magyar heute in der „Hauptstadt des Fidesz“ – FOTOS
Was ist heute in Ungarn passiert? – 5. Mai 2024
FOTOS: Marsch der Lebenden in Budapest
5+1 interessante Fakten über Ungarn – Einige mögen überraschend sein
Ungarischer „Schatten-Premierminister“: Starkes Europa nötig
Die Széchenyi-István-Universität präsentiert ihre Entwicklungen ausländischen diplomatischen Führungskräften in Ungarn
3 Kommentare
Kein großer Verlust. Die New York Times ist ein voreingenommenes Lügenblatt, das vorgibt, eine Zeitung zu sein.
Gute Besserung, New York Slimes: der Inbegriff von Fake News.
Auf Nimmerwiedersehen! Die einst ehrwürdige Nachrichtenquelle ist jetzt das Sprachrohr der Demokratischen Partei und der aufgeweckten Linken.