Ungarn muss die Löhne erhöhen, um den wirtschaftlichen Aufschwung anzukurbeln
Dank wirksamer staatlicher Maßnahmen werde die Inflation bis zum Jahresende in den einstelligen Bereich und im Jahr 5 auf 6 bis 2024 Prozent sinken, sagte der Wirtschaftsentwicklungsminister am Donnerstag in Budapest gegenüber VKF, einem Forum von Arbeitgebern, Gewerkschaften und der Regierung.
Wirtschaftlich Das Wachstum werde in diesem Jahr auf etwa 0 Prozent geschätzt und werde im nächsten Jahr voraussichtlich wieder 4 Prozent oder mehr betragen, so das Ministerium Marton Nagy wie gesagt.
Schätzungen zufolge sei die Kaufkraft der Löhne in der zweiten Jahreshälfte gestiegen und werde in den kommenden Jahren voraussichtlich wieder eine Wachstumsrate von 4 bis 5 Prozent erreichen, sagte er.
Um diesen Trend anzukurbeln, wurde die Regierung unterstützt den mehrheitlichen Standpunkt der VKF, dass die Mindestlöhne bereits im Dezember um 15 Prozent steigen sollen. Das Minimum Lohn der Hochschulabsolventen solle um 10 Prozent wachsen, fügte er hinzu. Ein neuer mehrjähriger Tarifvertrag könnte Anfang 2024 ausgearbeitet werden, sagte er.
Quelle: MTI
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1 Kommentare
Ich kann es kaum erwarten, die Übersicht für 2023 zu erhalten. Interessante Lektüre. Alle unsere Politiker posieren nebenbei:
https://www.statista.com/topics/11133/inflation-in-hungary/#editorsPicks