Wie man beim Autokauf nicht betrogen wird
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Beim Verkauf von Gebrauchtwagen kommt es nicht selten vor, dass Käufer getäuscht werden. In manchen Fällen verbergen Verkäufer einfach bestimmte Informationen, um das Auto mit dem größten Gewinn für sich selbst zu verkaufen. In dieser Situation riskiert der Käufer, ein Auto in einem schlechteren Zustand zu bekommen, als er wollte, und finanzielle Verluste (für Reparaturen, Wartung) zu erleiden. In anderen Fällen handelt es sich um Betrug und Manipulation von Dokumenten, die für den Käufer ein echtes Problem darstellen können, da es sich um die Rechtswidrigkeit der Transaktion und schwere Verluste handelt. Wie kann man beim Autokauf nicht betrogen werden? In diesem Artikel verraten wir Ihnen, welche Täuschungsmethoden Gebrauchtwagenverkäufer nutzen können und wie Sie diese vermeiden können.
Die häufigsten Arten von Autoverkaufsbetrug
Verschiedene Länder nutzen unterschiedliche Methoden, um beim Verkauf von Gebrauchtwagen zu betrügen. Wir nennen einige Arten von Betrug, die in fast jedem Land am häufigsten vorkommen und relevant sind:
- Manipulation des Kilometerstands – die häufigste Manipulation, deren Zweck darin besteht, vor dem Käufer den tatsächlichen Verschleiß der Mechanismen und den Zustand des Fahrzeugs zu verbergen;
- Fälschung von Dokumenten (Verkauf eines Autos auf einem Duplikat) – wird beim Verkauf von Autos verwendet, die als gestohlen gelten, wenn Belastungen vorliegen, die den Verkauf verhindern – Beschlagnahme, Verpfändung und andere;
- Schönheitsreparaturen zum Zwecke eines profitableren Verkaufs des Autos nach Verkehrsunfällen, Versicherungsfällen.
Kilometermanipulation
Kilometerbetrug ist weltweit eines der größten Probleme auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Das Problem wird durch die Tatsache verschärft, dass es keine Tools gibt, mit denen sich der Urheber des Kilometerbetrugs identifizieren lässt, so dass die Hände betrügerischer Verkäufer frei bleiben.
Bei vielen Gebrauchtwagenverkäufern ist es gängige Praxis, den Kilometerstand bewusst zu reduzieren. Diese Vorgehensweise wird häufig angewendet, wenn die Kilometerleistung des Fahrzeugs 200 bis 400 Tausend erreicht und teure Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Auch bei Schäden am Armaturenbrett nach einem Unfall kann die Kilometerleistung reduziert werden. Diese Art der Täuschung wird auch beim Import eines Autos aus einem Land angewendet, in dem die Steuern vom Kilometerstand abhängen.
Zwillingsautos
Der Begriff „Zwillingsauto“ wird verwendet, um ein betrügerisches Schema zu beschreiben, bei dem ein Auto mit schwerwiegenden Problemen oder Mängeln unter dem Deckmantel eines ähnlichen, aber attraktiveren Fahrzeugs verkauft wird. Bevor Sie ein Auto kaufen, sollte es zur Vermeidung von Betrugsrisiken überprüft werden. Dazu gehört auch, dass es sich bei dem Auto nicht um einen „Zwillingswagen“ handelt.
Zwillingsautos werden auch als Klone bezeichnet. In der Regel handelt es sich dabei um illegal importierte oder gestohlene Autos, Autos mit schweren Unfallschäden, die unter den Papieren eines anderen echten Autos mit sauberer Historie verkauft werden. Um einen Klon zu erstellen, erstellen Betrüger doppelte Dokumente und fälschen den VIN-Code des Fahrzeugs. Dadurch werden zwei unterschiedliche Fahrzeuge mit denselben Unterlagen betrieben.
Es ist sehr schwierig, „Zwillingsautos“ zu identifizieren, aber wenn es passiert, ist der Käufer die einzige betroffene Person, da die Polizei ein solches Auto beschlagnahmt.
Um das Twin-Auto zu kalkulieren, sollte der Käufer auf diese Punkte achten:
- Normalerweise werden „Lookalikes“ durch einen Stellvertreter verkauft.
- Die Preise für solche Autos liegen weit unter dem durchschnittlichen Marktpreis.
- Meistens handelt es sich bei „Klonen“ um frische Modelle (nicht älter als 5 Jahre).
Es ist möglich, sich zu schützen. Zu diesem Zweck wird empfohlen, eine Sichtkontrolle durchzuführen, um den tatsächlichen Zustand mit den vom Verkäufer beschriebenen Merkmalen zu vergleichen und den VIN-Code zu überprüfen https://checkcar.vin/.
Schrottautos nach Schönheitsreparaturen
Eine der häufigsten Betrugsarten ist der Verkauf eines Gebrauchtwagens nach einer Reparatur. Der Verkäufer verschleiert die Schäden und Mängel des Autos durch Schönheitsreparaturen, um es für potenzielle Käufer attraktiv erscheinen zu lassen. Moderne Betrüger können selbst schwerwiegende Mängel an einem Gebrauchtwagen problemlos verbergen, darunter einen Motorschaden nach einem Unfall oder ein verschlissenes Getriebe.
Hatte ein Auto beispielsweise einen schweren Unfall und erlitt große Schäden, lassen Betrüger möglicherweise nur kleine Mängel sichtbar – Chips, kleine Dellen oder Kratzer – und senken den Preis ein wenig. In der Zwischenzeit können schwerwiegende Mängel unter einer neuen Stoßstange, einer neu lackierten Motorhaube usw. verborgen sein. Solche unehrlichen Verkäufer lassen den Käufer glauben, er habe Geld gespart, aber tatsächlich verkaufen sie ein Auto, das sie in Zukunft nach dem Kauf haben werden erhebliche Mittel für Reparaturen zu investieren.
In einigen Fällen setzen Betrüger den Preis deutlich niedriger als den Marktpreis an, um den Verschleiß von Teilen und korrigierbaren Karosserieverformungen zu verbergen. Dennoch wirken sie sich negativ auf den Zustand, den Komfort und die Sicherheit des Fahrzeugbetriebs aus.
So vermeiden Sie Betrug beim Kauf eines Gebrauchtwagens
Egal wo und von wem Sie ein Auto kaufen, Sie können nicht absolut sicher sein, dass die Transaktion sicher ist. Deshalb müssen Sie sich vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens um Ihre eigenen Interessen kümmern.
Hier sind einige Faktoren, auf die ein Käufer achten muss:
- Wenn Sie ein Auto von einer Privatperson kaufen, sollten Sie niemals eine Anzahlung leisten, bevor Sie das Auto besichtigt haben.
- Erkundigen Sie sich vor dem Autokauf beim Verkäufer nach der Fahrgestellnummer des Fahrzeugs und führen Sie eine umfassende Überprüfung der Fahrzeughistorie und -ausstattung durch. Vergleichen Sie auch die Nummer auf den Dokumenten mit der Nummer auf der Karosserie.
- Überprüfen Sie die Dokumente und stellen Sie sicher, dass Ihnen der Original-Technischen Pass vorliegt. Wenn der Verkäufer Ihnen ein Duplikat aushändigt, besteht die Gefahr eines Betrugs (das Auto ist möglicherweise verpfändet, steht unter Arrest oder wurde nach einem schweren Unfall restauriert).
- Führen Sie nach Möglichkeit eine Sichtprüfung durch. Besonderes Augenmerk sollte auf die Beurteilung der Dicke und des Zustands des Lacks, die Überprüfung der Schweißnähte, der Lücken zwischen den Türen und der Karosserie sowie die Inspektion des Innenraums gelegt werden. Eine Sichtprüfung hilft dabei, den tatsächlichen Kilometerstand, den Karosseriezustand und die Qualität der Fahrzeugwartung durch Vorbesitzer zu ermitteln.
- Idealerweise besteht die Möglichkeit, das Auto vor dem Kauf an einer Tankstelle zu überprüfen, wo ein erfahrener Meister eine Computerdiagnose durchführt und den tatsächlichen technischen Zustand des Autos beurteilt.
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