Budapest, 21. Mai (MTI) – Die jüngste Anhörung im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, dem Unterausschuss für Europa, habe bestätigt, dass die Beziehungen zwischen Ungarn und den USA sehr gut seien, sagte die ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Connie Mack am Donnerstag gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender M1.
Die aufgeworfenen Fragen, die Beitragszahler und die Aussagen der Kongressabgeordneten spiegelten alle wider, dass die beiden Länder starke, fruchtbare und langfristige Beziehungen pflegen, sagte er.
Die Teilnehmer hätten Ungarn für sein Engagement in der Anti-ISIS-Koalition gedankt und seine Rolle in der NATO gewürdigt, sagte er.
Wer versucht hat, Ungarn in ein schlechtes Licht zu rücken, ist gescheitert. Der Vorsitzende Dane Rohrabacher und die Ausschussmitglieder machten deutlich, dass sie es nicht dulden würden, dass jemand aus politischen Gründen falsche, unbegründete Aussagen über Ungarn macht. Einige Mitwirkende wurden aufgefordert, ihre negativen Aussagen durch Fakten zu untermauern, doch vergeblich. Der Vorsitzende habe Äußerungen eines Teilnehmers, der die ungarische Regierung mit Antisemitismus in Verbindung brachte, rundweg zurückgewiesen, sagte er.
Rohrabacher räumte ein, dass Washington im Umgang mit Ungarn mit zweierlei Maß gemessen habe und dass die ungarische Regierung politisch motivierten Angriffen ausgesetzt gewesen sei, sagte der ehemalige Kongressabgeordnete.
Quelle: http://mtva.hu/hu/hungary-matters
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