Donaupegel auf einem weiteren Rekordtief in Ungarn
Der Wasserstand der Donau ist von einem jüngsten Rekordtief auf 41 cm bei Budapest weiter gesunken, teilte die Wasserwirtschaftsbehörde am Donnerstag mit.
Infolge eines Mangels an Regen in der letzten Zeit ist das Rekordtief der Donau wurde an verschiedenen Abschnitten entlang des Flusses gebrochen.
Die neueste Wettervorhersage zeigt, dass bis Mitte nächster Woche mit anhaltend trockenem Wetter und in den Einzugsgebieten des Flusses nicht mit nennenswerten Regenfällen zu rechnen ist.
Infolgedessen wird erwartet, dass die Niedrigwasserstände in den nächsten Tagen unverändert bleiben und in der zweiten Hälfte der nächsten Woche um einige Zentimeter ansteigen könnten.
Das sagte Gabriella Siklos, die Sprecherin der Generaldirektion Wasserwirtschaft, am Mittwoch gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender M1
Niedrige Pegel beeinträchtigen die Wasserqualität nicht, verursachen jedoch Probleme für die Flussschifffahrt.
Am Mittwochmorgen sei Frachtschiffen die Nutzung des Flusses untersagt worden, fügte sie hinzu.
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Foto: MTI
Quelle: MTI
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