Kennen Sie die ungarische Geschichte? Hier sind die nationalen Denkmäler
Laut femina.hu sind dies die Orte, die jeder Ungar gesehen haben muss.
Kossuth-Platz
Der Kossuth-Lajos-Platz ist eine der wichtigsten nationalen Gedenkstätten in Budapest, da er der Hauptplatz der Nation und Schauplatz einer Reihe bedeutender historischer Ereignisse ist. Befindet sich im 5th Bezirk, am Ufer der Donau, wurde der neu renovierte Platz am 15. März 2014 von Präsident Janos Ader übergeben.
Heldenplatz
Die Entscheidung über den Bau des ungarischen Tausendjährigen Denkmals, das die Größe der Nation symbolisiert, wurde 1895 getroffen, aber der Platz ist immer noch der berühmteste und einflussreichste Platz von Budapest. Der Ort, der die Statuen der Herrscher, Skulpturen der Anführer der ungarischen Eroberung und die symbolischen Gräber der ungarischen Heldentoten enthält, ist ein Weltkulturerbe.
Ungarisch Nationalmuseum
Das Nationalmuseum, das die reichste Sammlung der ungarischen Vergangenheit beherbergt – die sogar nach der Spende von Istvan Szechenyi geschaffen wurde – war auch ein wichtiger Ort unserer historischen Ereignisse, es wurde zum Symbol der Revolution von 1848 auch, sagt femina.hu.
Parzellen des neuen öffentlichen Friedhofs Rakoskeresztur
298., 300. und 301. Parzellen des Friedhofs gelten als nationale Gedenkstätte, als Embleme des Protests gegen die kommunistische Diktatur. Hier sind die nach den illegalen Prozessen 1945 und 1956 hingerichteten Bürger bestattet.
Budaer Burgviertel
Das Budapester Burgviertel, ebenfalls Teil des Weltkulturerbes, ist gleichzeitig der reichste Teil der Hauptstadt an historischen Denkmälern. Hier finden Sie auch das Büro des Präsidenten der Republik, die Matthiaskirche, die Szechenyi-Nationalbibliothek und die Nationalgalerie.
Debrecen Reformierte Kirche und Hochschule
Das Kolleg war die Alma Mater mehrerer ungarischer Exzellenz, und die Große Kirche war der Ort, an dem am 14. April 1849 die Entthronung der Habsburger und die Unabhängigkeitserklärung veröffentlicht wurden.
Historische Stätte Mohács
Dieses Denkmal ist für diejenigen, die in einer der entscheidendsten Schlachten der ungarischen Geschichte ihr Leben verloren haben, der Schlacht von Mohacs am 29. August 1526, in der Suleiman I. Ludwig II., den ungarischen König, besiegte. Danach wurde das Land in drei Teile geteilt.
Historischer Park Ópusztaszer
Der Überlieferung nach war Opusztaszer der Ort, an dem die Ungarn ihr erstes Parlament abhielten. Heute ist der National Historical Park an der Stelle tätig, an der auch Arpad Fesztys Panoramagemälde „Die Ankunft der Ungarn“ zu sehen ist. Auf dem Bild sehen Sie das Arpad-Denkmal.
Pákozdi-Militärdenkmal
Das Nationaldenkmal erinnert an die siegreiche Schlacht des Unabhängigkeitskrieges 1848/49 und ist gleichzeitig die zentrale Gedenkstätte der ungarischen Armee.
Somogyvar-Kupavar
Koppany war einst das Nationaldenkmal, später gründete der Hl. Laszlo hier das Benediktinerkloster St. Egyed, das im 12. Jahrhundert ein wichtiges religiöses Zentrum warth Jahrhundert, sagt femina.hu.
Szekesfehervar Ruinengarten
Das Denkmal war einst ein heiliges Zentrum des ungarischen Staates, das von St. Stephan erbaut wurde. Es war der Schauplatz mehrerer Krönungen und bewahrte auch die Heilige Krone, die königliche Schatzkammer und die Archive auf.
Pannonhalma Archabbey
Laut femina.hu ist die Benediktinerabtei, die Wiege des ungarischen Christentums, heute Weltkulturerbe. Das Kloster wurde 996 von Prinz Geza gegründet, auch Papst Johannes Paul II. besuchte es zu seinem tausendjährigen Bestehen.
Friedhof in der Fiume-Straße
Ein bedeutender Teil der Friedhofsgräber sind wichtige künstlerische Denkmäler, hier sind auch herausragende Persönlichkeiten der Nation wie Batthyány Lajos Kossuth und Ferenc Deak begraben. Das Kossuth-Mausoleum ist heute das größte Grab Ungarns.
basierend auf dem Artikel von femina.hu
übersetzt von BA
Fotos: www.femina.hu
Quelle: http://www.femina.hu
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