Acht ungarische Unternehmen erhalten 36 Mio. EUR Unterstützung für Investitionen im Ausland
Acht Unternehmen erhalten 13 Milliarden Forint (36 Millionen Euro) an staatlicher Unterstützung, um Investitionen im Wert von 25 Milliarden Forint im Ausland zu tätigen, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Mittwoch.
Die Regierung hat ihr Wirtschaftswachstumsprogramm für ausländische Märkte mit dem Ziel gestartet, ungarische Unternehmen beim Aufbau von Produktions-, Forschungs- und Dienstleistungskapazitäten im Ausland zu unterstützen, sagte Szijjártó bei einer Veranstaltung, bei der die Zertifikate überreicht wurden. Die Regierung habe 70 Milliarden Forint für das Programm bereitgestellt, 157 Unternehmen hätten Fördermittel beantragt und bisher seien insgesamt 28 Empfänger bekannt gegeben worden, fügte er hinzu.
Diese Unternehmen werden 42 Milliarden Forint für Investitionen im Wert von 80 Milliarden Forint erhalten, die hauptsächlich auf dem Westbalkan durchgeführt werden sollen, sagte er.
Neben dem Westbalkan werde man auch in Österreich und Singapur investieren, fügte er hinzu.
Interessanter Zufall?
Eines der „Gewinner“-Unternehmen war die MPP Magyarország Informatikai Szolgáltató Zrt. CEO des Unternehmens ist János Kóka, der der sozialistisch-liberalen Regierung Gyurcsány als Minister für Wirtschaft und Verkehr (2004-2007) diente.
Wie wir am Dienstag schrieben, wird ein 287 Millionen Euro teures elektronisches Mautsystem, das in Indonesien von der ungarischen Firma Roatex gebaut werden soll, Ungarns bisher größter Technologieexport sein, Details HIER.
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Quelle: MTI
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