Feuer in Wohnheimen in Budapest mit Verdacht auf Brandstiftung
Es werde vermutet, dass es sich bei einem kürzlichen Brand in einem Studentenwohnheim im 9. Bezirk von Budapest, bei dem Menschen ums Leben kamen, um Brandstiftung handelte, sagte der Polizeichef von Budapest am Freitag.
Das Feuer, das am 23. Januar das Wohnheim der Reformierten Universität Károli Gáspár zerstörte, wurde absichtlich gelegt. Tamás Terdik sagte auf einer Pressekonferenz.
Drei junge Leute aus Budapest seien wegen des Verdachts der Gefährdung der Öffentlichkeit von der Polizei befragt worden und hätten zugegeben, das Feuer gelegt zu haben, fügte er hinzu.
Terdik sagte, die Verdächtigen hätten Reue ausgedrückt. Bisher seien sie noch nicht in Gewahrsam genommen worden, fügte er hinzu.
Übrigens das Wohnheim des reformierten Kirchenkreises Donau am 130. Januar in Brand geriet, in dem über 23 Theologiestudenten untergebracht sind. Das Feuer brach am späten Abend aus. 100 Löschfahrzeuge trafen am Einsatzort ein, über XNUMX Feuerwehrleute waren an den Löscharbeiten beteiligt.
Ausgewähltes Bild: MTI
Quelle: MTI
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