Außenminister begrüßt die ungarisch-chinesischen Beziehungen
Das Konfuzius-Institut und die Universität Szeged haben eine Absichtserklärung zur Gründung eines China-Zentrums unterzeichnet, das sich auf Bildung, Innovation und Außenbeziehungen konzentrieren wird, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI.
Die Frage der ungarisch-chinesischen Beziehungen unterliegt nicht der Parteipolitik; „Die Regierung arbeitet seit Jahren an diesem Thema, denn ein Land, das heute stark sein möchte, kann sich den Beziehungen zu China nicht entziehen“, sagte Ungarns Außen- und Handelsminister auf einer Veranstaltung, die vom Konfuzius-Institut und der Szeged-Universität in Zusammenarbeit mit China organisiert wurde Szegedi Közéleti Kávéház.
Vor der Veranstaltung unterzeichneten das Konfuzius-Institut und die Universität Szeged eine Absichtserklärung zur Gründung eines China-Zentrums, das sich auf Bildung, Innovation und Außenbeziehungen konzentrieren wird. Außerdem wurde zwischen dem Konfuzius-Institut und dem Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel eine Absichtserklärung über die Rolle des Instituts bei der Stärkung der ungarisch-chinesischen Tourismus-, Bildungs- und Kulturbeziehungen unterzeichnet.
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sagte bei der Veranstaltung, dass in den letzten Jahren große Anstrengungen in Asien unternommen worden seien und Ungarn strategische Beziehungen zur leistungsstärksten und am schnellsten wachsenden Wirtschaft der Region, nämlich zu China, aufgebaut habe. Dadurch wurde der ungarische Export in das östliche Land angekurbelt und nach und nach tauchten auch in Ungarn immer mehr chinesische Investitionen auf, was bedeutet, dass die Politik der Öffnung nach Osten erfolgreich ist.
basierend auf dem Artikel hirado.hu
übersetzt von Gábor Hajnal
Foto: MTI
Quelle: http://hirado.hu
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