Die von George Pataki initiierten Teilnehmer des ungarischen Erstgeburtsprogramms kehren in die USA und nach Kanada zurück
Bereichert durch die kulturelle Identität ihrer Vorfahren wollen 15 amerikanische und kanadische Studenten ungarischer Abstammung im 3. Jahr der ReConnect Hungary – Ungarisches Geburtsrechtsprogramm schließt. Das Programm ist eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen der ungarischen Menschenrechtsstiftung in New York und der ungarischen Regierung.
Während der 2-wöchigen Reise traf die Gruppe neben den großen touristischen und kulinarischen Freuden, die das Land zu bieten hat, ungarische Entscheidungsträger (Zoltán Balog, Minister für Humanressourcen, Árpád Potápi, Staatssekretär für ungarische Gemeinden im Ausland), Designer und Gründer am Budapester Design Terminal, Gábor Bojár von Graphisoft and Aquincum Institut für Technologie, besuchte eine junge ungarische Gemeinde in Subotica, Serbien und erlebte die Zukunft der ungarischen Bauernkultur auf der Biofarm von Matthew Hayes, Professor der Szent István Universität, aus erster Hand.
Um sich über die Zeitgeschichte ihrer Vorfahren zu informieren, besuchte die Gruppe das Museum Haus des Terrors und die Holocaust-Gedenkstätte.
Teilnehmer des Programms, die sich aus den gesamten Vereinigten Staaten und Kanada beworben haben, um ihre eigenen Bindungen zu Ungarn zu stärken und ihr nationales Erbe mit bedeutsamen Erfahrungen zu füllen, kehren mit farbenfrohen Plänen für weiteres Engagement zurück. Viele planen, den ungarischen Clubs in ihrer Gegend oder Universität beizutreten oder sie wieder zu gründen, die geschäftlichen und politischen Beziehungen zwischen ihrem Land und Ungarn zu pflegen oder zum Studium nach Ungarn zurückzukehren.
Das Programm wurde 2012 vom ehemaligen Gouverneur des Staates New York, George Pataki, und seiner Tochter Allison Pataki initiiert und wird seitdem jedes Jahr vom ungarischen Staat und Spendern der Ungarischen Menschenrechtsstiftung finanziert.
Quelle: http://reconnecthungary.org/
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